| Die Geschichte über den Wandel vom arroganten Workaholic zum sensiblen und leidenschaftlichen Geniesser wurde schon etliche Male auf der Leinwand erzählt. Mit A Good Year kriegen wir eine weitere aufgewärmte Variante von einem solchen Plot, schön erzählt und in schöner Umgebung, jedoch ohne dabei mit Überraschungen aufzuwarten. |
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| Na ja... was soll ich da schreiben? Viele unrealistische Szenen wechseln ab mit wunderschönen Landschaften, Aus- und Einblicken. Sinnliche Frauen und genussvolles Essen/Trinken wecken alle Sinne. Aber der Inhalt? Ziemlich unglaubwürdiger Wandel eines karrieresüchtigen Bankers innert kürzester Zeit. Das gibt mindestens 1* Abzug! Knappe 4. |
| Was hätte das für ein toller Film werden können ? Aber ein Schauspieler ohne Talent,eine romantische Komödie ohne Gefühl und ein Regisseur dem die Story über den Kopf wächst.Dieser Film ging absolut daneben,einzig allein die wunderschönen Aufnahmen stimmen mich friedlich.Das ist für einen Film zu wenig - viel zu wenig ! |
| Eine brutal dünne Story - ein Hauch von gar nichts. 4* trotzdem, weil ich Frankreich mag und weil die Hauptdarstellerin blendend aussah. Zuletzt editiert: 18.11.2007 11:47:00 |
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| Guter Film, hat irgendwas, das mich angesprochen hat, obwohl die Story ja eher sehr unspektakulär ist; vielleicht die schöne Landschaft Frankreichs? |
| Eine leichtgewichtige, vorhersehbare Liebeskomödie, leicht romantisch in einem idyllischen Umland. Gedreht wurde der Film in London, Marseille und im Department Vaucluse. Zuletzt editiert: 06.05.2008 16:13:00 |
| Nette, wenn auch oberflächliche Unterhaltung, schöne Landschaften und ein bezaubernd nostalgischer Soundtrack! |
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| Ich kann da vielen Vorrednern nur zustimmen: die Story ist dünn, Russell Crowe fehlbesetzt, Abbie Cornish und Marion Cotillard unterbeschäftigt, die Lovestory ein Witz...immerhin ist die Stimmung des Filmes schön, die Landschaftsaufnahmen wunderbar. |
| Eine kurzweilige und unterhaltsame Geschichte, gesellt sich hier zu wundervollen Bilder aus der Provence. Die Buchverfilmung des gleichnamigen Romans vom Peter Mayle, ist nicht nur optisch von Regisseur Ridley Scott ("Alien") gut umgesetzt worden. Hauptdarsteller Russell Crowe überzeugt hier in seinem Läuterungsprozess vom selbstgefälligen, geldorientierten Broker hin zum in sich selbst ruhenden Weingutbesitzer auf ganzer Linie. Lange konnten wir den Schauspieler nicht in einer solchen Rolle sehen. Unter der warmen Sonne Südfrankreichs kann er sich nicht lange der Erkenntnis widersetzten, dass Geld im Leben eben nicht alles ist. An seiner Seite mit Abbie Cornish als Cousine, die ihren Vater sucht, und Marion Cotillard, als Kellnerin Fanny, zwei hübsche und talentierte Damen. Bei diesem Trio hat die Chemie beim Dreh offensichtlich gestimmt. Auch die Nebenrollen sind in dieser charmanten Episode allesamt gut besetzt: In Rückblenden sind hier zum Beispiel Albert Finney als Onkel Henry und Freddie Highmore als junger Max zu sehen. „Ein gutes Jahr“ – Ein Streifen, der uns an kalten Wintertagen den Sommer für zwei Stunden zurückbringt. |
| Ein ganz gemütlicher und schöner Film. Die Story ist zwar dünn, dafür gibts viel südfranzösischen Charme und fantastische Bilder. Das Duo Scott/Crowe garantiert eben Qualität. |
| Die Story wirkt ein wenig gar konstruiert und oberflächlich... Immerhin gibts was fürs Auge (Cotillard/Landschaft)... |
| Kann mich nur Uebis Kommentar anschliessen, der die enttäuschende Story auf den Punkt getroffen hat: "die Story ist dünn, Russell Crowe fehlbesetzt, Abbie Cornish und Marion Cotillard unterbeschäftigt, die Lovestory ein Witz..." |
| Im Grunde wurde schon alles gesagt. Die südfranzösische Kulisse inklusive aller sinnlichen Genüsse ist Atem beraubend, aber in gleicher - aber dafür negativer Weise- trifft dies auf den Inhalt des Films zu. Mir ist das auch zu oberflächlich und vor allem an einigen Passagen auch übertrieben albern. Wenn schon sinnlich, dann richtig mit allem, was zu dieser morbiden Kulisse dazu gehört. |
| Dies ist seit vielen Jahren mein Spätsommer-Film. Ich verbinde viele positive Erinnerungen mit diesem Film, da meine Eltern früher ein Ferienhaus in der Provence hatten. Und dieses Werk atmet geradezu die Atmosphäre der Provence mit Lavendel, Pastis, Strassencafé und Croissants. Es lohnt sich, den Film im Originalton zu schauen. Klar ist die Story nichts überragendes, aber Marion Cotillard ist bezaubernd und harmoniert gut mit Russell Crowe. Ein Film zum Träumen! Fazit: Note 5. |