"Du musst mir das nicht erklären. ich lese die New York Times".
Tja, wenn die Grandma dadurch aufgeschlossener und aufgeklärter dargestellt wird als die Eltern...wo der Vater immerhin eine Praxis als Psychologie führt...
dann sieht man eigentlich worin die Probleme des films bestehen.
Man tut sich hier schwer die Diskussionen auf die Personen sinnvoll zu verteilen.
Mit der Zeit fragt man sich mehr und mehr wo die Mutterliebe zum Kind geblieben ist?
Ihre aufbrausende Art macht trotz der zuvor erlittenden Fehlgeburt keinen SInn.
Eine Ü berforderung mit Selbstvorwürfen, die im grunde aus dem nichts kommen.
Die Ausführungen von uebi kann ich 1:1 so übernehmen und bestätigen.
Möchte eigentlich nur eines noch hinzufügen.
"Es war eine Freude mit Jack zusammenzuarbeiten"
So ein Satz gehört in einen Beobachtungs-Protokoll eigentlich nicht rein.
Die Pädagogin bringt aber noch einen tollen und wichtigen Satz:
"Ein Kind so durchzubringen wie es ist, ist keine Agenda"
Zuletzt editiert: 12.11.2024 23:15:00