| ein durchschnitlicher bond. Moore diesmal mit mehr falten denn je, somit kauft man ihm das image des frauenhelden nicht mehr wirklich ab. Grace Jones spielt gut, christopher walken spielt grandios und herrlich böse. eine darstellung des bondgegners, die an goldfingerzeiten erinnert. was fehlt ist ein hypermordernes bondauto. 4 sterne wegen walken, sonst nur 3 |
| sehr gut! allerdings zu oft gesehen... |
| Für Bond gilt die Standardwertung 6: Anzahl Sterne (von 10) ****** |
| Der Film wird leider oft verrissen. Zu Unrecht, wie ich finde. "A view to a kill" hat meine 80er-Jahre sehr geprägt. Ich finde, dass trotz altem Roger Moore (57 Jährchen aufm Buckel) und einer typischen B(l)ond-Tusse (Tanya Roberts) der Film ein geniales Drehbuch besitzt, fantastische Drehorte hat (Schweiz, Island, Ascot, Paris, Frisco, Silbermine) und einen der genialsten Bösewichte hervorbringt: Walken gibt den schizoiden Zorin perfekt. Auch der Soundtrack ist famos (sowohl die Soundline von John Barry wie auch der Hammer-Titelsong von Duran Duran), der Ski-Auftakt von Willi Bogner ist 1A und der Golden Gate-Schluss ist einer der besten der Bond-Geschichte. Einzig die typischen Bond-Zutaten (Martini, Bond-Auto) kommen etwas zu kurz. Aber der Film dosiert gut mit Action, Humor & Spannung. Die Mikrochip-Geschichte hat sehr viele Anleihen bei Goldfinger. Die Bombe wird anstatt in Fort Knox nun in Silicon Valley gezündet und die „Gangster“-Versammlung im Zeppelin, mit dem Modell, dem Plan „Main Strike“ (versus „Grand Slam“) und mit einem der „aussteigt“, ist in der Tat 1:1 vom legendären Goldfinger übernommen. Es wird aber alles sehr kompakt in die 80er Jahre überführt, mit adäquater Dramaturgie: Ski-Stunt, Pferderennen, Eiffelturm, Zorin’s Gestüt, der geniale Patrick McNee (der mit Moore übrigens toll interagiert), das Versenken des Rolls-Royce, Zorin’s Plan, Frisco mit dem Abfackeln der City Hall und der genialen Fire Brigade-Chase, sowie der Mine im San Andreas-Graben, der Flutung und der Zuspitzung auf der Golden Gate-Bridge. Bond-Herz, was willst Du mehr? Da kommt wirklich keine Langweile auf. Viele Details waren zudem hier legendär: Roger Moore’s und Lois Maxwell’s letzter Auftritt, das erste Snowboard, das in einem Film vorkam, der dritte Auftritt von Maud Adams als Cameo am Pier von Frisco, der Wiederaufbau der 007-Halle in Pinewood, Walken als erster Oscar-Preisträger und der einzige Bond-Song der es erstmals auf Platz 1 der US-Billboard-Charts schaffte. EDIT: Es gab übrigens einige interessante Synchronisierungs-Anekdoten im Film: Zorin spricht von „Silikon“, dessen Hauptbestandteil einfacher Sand ist. Mikrochips werden aber aus „Silizium“ hergestellt. Und der Wissenschaftler der Nationalsozialisten namens Hans Glaub wird auf Deutsch zum Polen namens Jan Kopersky, der für den KGB Experimente durchführte. Deutschland konnte 1985 noch nicht mit seiner Vergangenheit umgehen. Zuletzt editiert: 23.05.2017 17:47:00 |
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| ...gut... ich glaube, das war der erste Bond, den ich im Kino gesehen hatte... Zuletzt editiert: 12.01.2020 00:05:00 |
| Der schlechteste Bondfilm meiner Meinung nach. Moore hätte in Pension gehen sollen, Grace Jones ist ein schreckliches Bondgirl, Tanya Roberts viel zu püppchenhaft, einzig Christopher Walken ist einigermassen gut. Die Geschichte ist langweilig, und die Action mau, ein eher misslungener Abgang, Roger! |
| Knappe Fünf. Mit der Mann mit dem goldenen Colt der schwächste Moore-Bond. Mit seinen 57 Jahren war er einfach schon zu alt. Grace Jones finde ich auch fürchterlich. Gut ist aber die Taxifahrt durch Paris, die Fahrt mit dem Feuerwehrauto durch Frisco und die Szenen auf der Golden Gate Bridge. Gedreht wurde er in England, in Paris und Frankreich, in der Schweiz, in Island, in San Francisco und in Kalifornien. |
| ..und dazu noch der klasse Soundtrack von Duran Duran... Schöner Bond-Streifen, gute Schauspieler. Zorin nervt von anfang an. |
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| sicher nicht der beste bondfilm aber trotzdem sehr gut. roger moore ist wie immer toll, der soundtrack ist klasse, die actionszenen sind sehr gelungen und christopher walken als max zorin ist einfach genial. des weiteren ist es der letzte auftritt von lois maxwell als moneypenny. ausserdem mit dabei: alison doody (aus indiana jones 3), dolph lundgren und "the man with the golden gun" & "octopussy"-bondgirl maud adams in einem miniauftitt. ganz klar eine 6! |
| ha, mir egal, für mich einer der besten Bonds, dank der überragenden GRACE JONES und Ex-Engel-für-Charlie TANYA ROBERTS!!!! |
| ein durschnttlicher Bond Film |
| der ist gut und der spruch von bond wir haben zusammen bridge gespielt er hatte verlore oder auch den spruch von Max :hahaha das wird ihm mehr weh tun als mir huhuhu. mr. seinjain smeif das hatt der sicherheits chef von max zorin gesagt Zuletzt editiert: 12.09.2007 19:44:00 |
| Noch ein Film, den ich schon mal gesehen hatte...hatte ihn aber besser in Erinnerung gehabt. Fand ihn von der Story auch nur durchschnittlich...und ich hätte James Bond gerne gesehen, solange mit einem Nasstauchanzug in der San Francisco Bay tauchen...o.k., Susanne hätte das mit links gemacht...Knapp keine 5. |
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| dämliche Story, und ein Hauptdarsteller, der allzu deutlich über seinen Zenith hinaus ist. Ein Bondfilm der schwächeren Sorte Zuletzt editiert: 07.11.2007 03:17:00 |
| Super Musik und gute Darsteller. Trotzdem gehört dieser Bond eher zu den schwächeren... |
| letzter auftrag für roger moore, dazu weichling walken und die harte grace..der im TV meist wiederholte 007.. |
| für mich einer der besseren Bondfilme |
| Bekommt von den meisten Bondfans eine schlechte Kritik, aber ich finde, "Im Angesicht des Todes" gehört zu den fünf besten Bondfilmen. |
| Einer der schlechteren Bond-Filme. Trotzdem 5 Sterne |
| Gut finde ich v.a. die Ski-Stunts und die Bond/MayDay-Verfolgung auf dem Eiffelturm. Walken als Zorin ist so blass wie sein Haar. Der Rest ist kaum erwähnenswert... Ausser dem Soundtrack, der ist natürlich prima! |
| Was mir an diesem Bond besonders gut gefällt: Dass er sich eine Stunde Zeit nimmt, um die Erzählfäden zusammenzuführen. Wechsel der Schauplätze, Kolorit usw. ist alles topp, und die Bösewichter schön in Weiss und Schwarz: Der hellhäutige Christopher Walken ist einer der "besten" Psychopathen der Bond-Filmografie und die schwarze Grace Jones so messerscharf markant wie keine vor ihr... |
| Gefällt mir gut mit Roger Moore! |
| Die 007-Filme mit Roger Moore sind wirklich annehmbar. Am Besten gefällt mir in diesem Film jedoch die Musik von Duran Duran. |
| Fand den durchschnittlich |
| Wie viele andere ein eher durchschnittlicher Bond. Roger Moore kauft man das Image des Frauenhalden wirklich nicht mehr ab, aber Grace Jones ist als Bondgirl einfach nur genial. Fazit: Roger Moore hätte in Pension gehen sollen. Dennoch ein Bond Film der in Ordnung geht. |
| Ja, ist irgendwie 4...sehenswert vor allem dank Grace & Chris. Läuft ja gerade wieder zum vermutlich zillionsten Mal in der Glotze (SF1). Obwohl im Grunde eher mies, doch unterhaltsam. Ich bleib komischerweise immer wieder in dem Streifen hängen, wenn ich zufällig reinzappe. Neue Erkenntnis: die abgesoffene Karre hatte Michelin-Reifen drauf |
| Ein recht guter Bond-Film! Christopher Walken spielt den psychopatischen Bösewicht Zorin perfekt und Grace Jones mimt eine charismatische Leibwächterin. Ihr Seitenwechsel macht sie irgendwie sympathisch. Leider fehlt einiges an Bond-Charme von früheren Filmen und die Action-Szenen sind etwas überladen! *5-(-) |
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| Solid. Trotz Moores stolzem Alter von damals 58 Jahren nimmt man ihm Bond immer noch ab. Walken stiehlt ihm aber fast die Show, der total unsympathisch, fast nervig spielt. Toller Showdown auf der Golden Gate Bridge! |
| Beginnt stark, baut dann aber immer mehr ab. Zwischendurch ziemlich langweilig. Christopher Walken und Grace Jones sind aber ein starkes Bösewicht-Paar. |
| Von allen Bondfilmen mit Roger Moore fand ich "A View To A Kill" dem mit Abstand besten. Christopher Walken als Gegenspieler war richtig klasse, während Grace Jones schon etwas befremdlich wirkte. |
| Ja, er hat gute Momente und vor allem Walken als psychopathischer Zorin ist absolut genial. Insgesamt aber nicht so spannend und interessant wie andere Bond-Abenteuer. Roger Moore war 1985 auch mMn bereits etwas zu alt für die Rolle. |
| Ein klasse Bond, angefangen von Durans tollem Titelsong, zu Grace Jones und Christopher Walken. Nicht u verachten auch Tanya Roberts als süßes Bond-Girl und Indiana Jones-Actrice Alison Doody in einer Nebenrolle. |
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| Also mir gefällt der Film sehr gut, viel besser jedenfalls als die James Bond-Filme der 90er und 2000er Jahre. |
| Der letzte James Bond Film mit Roger Moore. Nicht der beste James Bond aber für die damalige Zeit doch sehr gut gemacht. |
| Ja, Roger Moore ist in die Jahre gekommen. Fulminanter Beginn mit Erfindung des Snowboards. Danach eher durchschnittlich. |
| 7/10 Roger Moores Abschiedsfilm ist etwas gemächlicher angelegt als manche seiner Vorgänger, meines Erachtens aber doch besser als sein schlechter Ruf in Fankreisen. Besonders im Gedächtnis bleiben die San-Francisco-Szenen auf dem Feuerwehrwagen und der Golden Gate Bridge. Der Streifen ist qualitativ im unteren Mittelfeld der Reihe zu positionieren. |
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| Genau wie im vorherigen Bond "Octopussy" wird der Streifen ab Filmmitte immer besser. Im Gegensatz zum eindeutig zu alten Roger Moore, werde ich Lois Maxwell als Miss Moneypenny in Zukunft vermissen. Bond-Girl Tanya Roberts agiert wie schon in der Serie "Drei Engel für Charlie" (Staffel 5) unterirdisch. Da hätte man gescheiter gleich Cheryl Ladd oder Jaclyn Smith geholt! |
| Tolle Eingangsszene die mit dem"Snowboard" in der Schweiz gedreht wurde. Natürlich vernascht er schon kurz darauf die erste Blondine. Zu überzeugen mag auch der folgende Titelsong von Duran Duran. Wieviele Male wird wohl der Name "James St. John Smythe" genannt? Gerade die Mitte des Filmes hat seine Längen und so überzeugt dieser dank des Humors und den Bösewichten Grace Jones und Christopher Walken. 4 |
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| Der Ausstand von Roger Moore als Bond konnte mich insgesamt nur bedingt überzeugen. Die erste Filmhälfte, die überwiegend in Frankreich spielt, gefiel mir ganz gut und war interessant. Dann nehmen die Actionszenen aber irgendwann etwas Überhand und hier liegt auch eine der Schwachstellen, den Roger Moore wirkt hier leider schon einfach zu alt für diese Sequenzen. Gut gefallen haben mir hingehen Grace Jones, welche eine einprägsame Erscheinung ist. Auch Christopher Walken als Schurke war gut. Solide 4. |
| Knappe 5, da besser als erwartet. |