In einer Zeit, in der die Bodenschätze zur Neige gehen, entwickelt sich die Technologie mit astronomischer Geschwindigkeit. Die Wohnungen werden überwacht, die Nahrung stammt aus dem Reagenzglas. Und als Hausangestellte arbeiten keine Menschen, sondern Maschinen. Gartenarbeit, Haushalt, Gesellschaft in einsamen Stunden - für alles gibt es Roboter. Nur nicht für die Liebe.
Gefühle sind die letzte umstrittene Hürde in der Entwicklung der Roboter. Sie werden als ausgereifte Haushaltsgeräte angesehen - Emotionen gesteht man ihnen nicht zu. Aber weil so viele Eltern noch immer auf ihre Genehmigung zur Fortpflanzung warten, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten.
Cybertronics Manufacturing stellt die Lösung vor: David (HALEY JOEL OSMENT).
David ist der erste Roboterjunge, der auf Liebe programmiert ist. Zu Testzwecken wird er von dem Cybertronics-Angestellten Henry Swinton (SAM ROBARDS) und seiner Frau Monica (FRANCES O'CONNOR) adoptiert, denn ihr eigenes todkrankes Kind wartet tiefgefroren auf die Entwicklung eines Heilverfahrens. Doch trotz all der Liebe und Hilfsbereitschaft, die David zu geben hat, entsteht unerwartet eine Situation, die ihm dieses Leben unmöglich macht.
Er fühlt sich weder von den Menschen noch von den Maschinen verstanden - Geborgenheit bietet ihm nur sein Supertoy-Teddybär, mit dem David sich aufmacht, seinen Platz im Leben zu finden. Er entdeckt eine Welt, in der der Unterschied zwischen Roboter und Maschine unüberbrückbar gross und dennoch kaum wahrnehmbar erscheint.
Kam gestern am TV. Der Film hat was von David Lynch, was von "The Abyss", was von "Mad Max", was von "Unheimliche Begegnung". Aber so als eigenständiger Film hat mich das ganze doch enttäuscht. Figuren werden eingeführt und dann nicht mehr weiterverfolgt, der Film ändert die ganze Zeit seine Richtung, ein wirklich sehr schräger Streifen.
Sehr gute Ansätze, aber am Schluss ein regelrecht misslungenes Patchwork von guten Ideen...zusammen mit "Minority Report" Spielbergs schlechtester Film. Zuletzt editiert: 03.01.2012 16:45:00
ehrlich gesagt, finde ich den film beeindruckend... er soll ja auf einer idee des verstorbenen altmeisters kubrick beruhen, und das merkt man dem film doch - teilweise zu mindest - ziemlich an. leider scheint ab und an spielberg etwas selber eingefallen zu sein, und das versaut den film an jenen stellen.
trotzdem finde ich das ein sehr guter film. er hat eine gute handlung, er ist soweit realistisch, dass er in sich stimmig ist, und auch sonst finde ich ihn gut. er stimmt einen auch nachdenklich.
Die Story ist eigentlich nicht schlecht, Steven Spielberg hat sie aber ziemlich fade in Szene gesetzt. Ich kenne keinen schwächeren Film von ihm als "A.I.-Artificial Intelligence". Aber bei einem Regisseur, der eine Vielzahl von hervorragenden Filme in Szene gesetzt hat, fällt ein einzelner Ausfall nicht sonderlich auf.
Buena película de ciencia ficción. Me generó un debate valórico conmigo mismo. Lo reprochable es su larga duración ya que la última media hora me aburrió.
Wenn der Film der Frage anfangs gestellten Frage nachgegangen wäre, wie die Menschen mit der Verantwortung ihres Handelns umgehen, hätte er recht gut werden können. Aber so ist es ein sentimentaler Schmachtfetzen geworden. Eine Enttäuschung.
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