ALADDIN


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Originaltitel Aladdin (2019)
Genre Adventure | Comedy | Family | Fantasy | Musical | Romance
Regie Guy Ritchie
Darsteller
Naomi ScottJasmine
Will SmithGenie
Billy MagnussenPrince Anders
Mena MassoudAladdin
Alan Tudyk (Stimme)Iago
Nasim PedradDalia
Marwan KenzariJafar
Navid NegahbanSultan
Numan AcarHakim
Kamil LemieszewskiAli's Servant
alle anzeigen
Land Vereinigtes Königreich | USA | Australien
Jahr 2019
Laufzeit 128 min
Studio Walt Disney Pictures, Lin Pictures, Rideback
FSK 6
Kinostart CH (de)23.05.2019
DVD-Start26.09.2019
Kino Deutschschweiz Wochen: 14 / Besucher: 101754
Kino Romandie Wochen: 13 / Besucher: 53306

Will Smith („Ali“, „Men in Black“) ist der temperamentvolle Flaschengeist Dschinni, der jedem, der seine Wunderlampe besitzt, drei Wünsche erfüllt. Die Titelrolle in dieser unsterblichen Geschichte des Strassenjungen Aladdin, der sich in Prinzessin Jasmin, die wunderschöne Tochter des Sultans verliebt, spielt Mena Massoud (Amazons „Jack Ryan“), einer der aufregenden neuen Schauspieler Hollywoods. Naomi Scott („Power Rangers“) verkörpert Jasmin, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Die Rolle des bösen Zauberers Dschafar übernimmt Marwan Kenzari („Mord im Orient-Express“). In weiteren Rollen spielen Navid Negahban („Homeland“), Nasim Pedrad („Saturday Night Live“), Billy Magnussen („Into the Woods”) und Numan Acar („Homeland”).

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.8 (Reviews: 15)Aladdin2019Guy Ritchie

gute neuverfilmung. die besetzung ist perfekt. war positiv überrascht. 5+
Zuletzt editiert: 31.05.2019 21:36:00

Die Geschichte zieht sich teilweise ein bisschen, trotzdem ein sehr unterhaltsamer, turbulenter und farbenfroher Spaß für die ganze Familie.

Ein wundervoller Film. Hier ist die Realverfilmung absolut gelungen.

Spannend und unterhaltend, aber an die Trickfilmversion reicht der Film nicht ganz heran.

Absolut gelungene Realverfilmung des Disney-Klassikers. Die Prinzessin ist bezaubernd, aber Will Smith brilliert in seiner Rolle als Genie.
Eigentlich wollte ich ihm 3D sehen, aber leider ging an diesem Abend etwas schief.

Ein guter film, war lustig.

Gelungene Unterhaltung, reicht aber an die Trick-Originalversion nicht heran. Auch wenn es amüsant zu beobachten ist, wie Jasmin noch einen kleinen Frauenpower-Emanzipationslift bekommt.

Einfach wunderschön
Zuletzt editiert: 02.05.2020 18:48:00

Ein sehr schöner Film.Die Tanzeinlagen sind sehr schön.

Ein weiterer Disney-Film, der neu aufgelegt wird, löst bei mir erst einmal eine grundsätzliche Skepsis aus - und in diesem Falle hier brauchte es fast eine Dreiviertelstunde, bis ich diese Skepsis habe ablegen können. Oder anders gesagt: Mir taugt diese Neuverfilmung erst mit dem Erscheinen von Will Smith als Dschinni, denn der bringt richtig Fuego in die bis dahin doch arg übersüßte Geschichte, deren Hauptfiguren Aladdin und Jasmin akzeptabel bis blass performen. Der im Vorfeld ziemlich stark kritisierte Smith agiert hier mit einer Spielfreude, die ich relativ lange nicht mehr von ihm gesehen habe, sein erster musikalischer Beitrag rockt die Höhle und ist meines Erachtens der ganz klar beste, rhythmischste und coolste Track dieser Neuverfilmung und sorgt in "Personal"union mit dem fliegenden Teppich dafür, dass immerhin zwei Akteure dieses Films reichlich Witz in den ansonsten doch eher bemüht wirkenden Cast bringen. Meines Erachtens ist auch das zweite Drittel von "Aladdin" ganz klar der stärkste Teil, ansonsten dominieren zu sehr Kitsch und Bombast bei relativ wenig Substanz.

Und damit bin ich auch bei den Problemen: Mena Massoud spielt die Titelfigur in einer mich ermüdenden Durchschnittlichkeit und bleibt in erster Linie mit seinem Dauerlächeln in Erinnerung - nicht uncharmant, aber ein wenig lasch. Jasmin (Naomi Scott) wird gut gespielt, aber ein wenig zu forciert in die Rolle der modernen Powerfrau gedrückt, was ich der Figur nicht wirklich habe abnehmen können - ist aber vielleicht Geschmackssache, ob man dieses modernere Frauenbild als anbiedernd oder zeitgemäß empfindet. Marwan Kenzari als Bösewicht Jafar allerdings ist eine komplette Fehlbesetzung und scheitert kläglich an seiner Aufgabe, die boshaft-durchtriebene Aura seines Charakters auch nur ansatzweise authentisch rüberzubringen. Da hat sein Papagei auf der Schulter leider wesentlich mehr zu bieten als er - und das ist echt schlecht, wenn der einzige genuine Antagonist eine solche Luftnummer ist wie hier. Die Besetzung hätte unterm Strich also deutlich runder ausfallen können.

Auf jeden Fall schwierig ist auch das gesamte Set-Design, das zwar prunkvoll und ästhetisch daherkommt, aber für mich einfach eine Spur zu süßlich und quietschbunt aussieht. Die meisten Songs sind bei mir relativ wirkungslos verpufft, auch wenn die Tanzeinlagen teilweise richtig gut geworden sind - mir fehlte oftmals die tonale Power, insbesondere die Balladen sind hier sehr oft dünn dahingesungener Schmalz ohne echten Esprit. Schade.

Unterm Strich würde ich sagen, dass man sich "Aladdin" anschauen kann. Auch auf die Gefahr hin, mich damit bei Vielen unbeliebt zu machen, ist für mich Will Smith als Dschinni das wirkmächtigste Argument für diesen Film, denn er interpretiert diese Figur eigen, aber mit großer Passion und sticht in einem sonst überwiegend behäbigen, teils überfordert wirkenden Cast überdeutlich hervor, öffnet die Tür zu einem unterhaltsamen Film und sorgt dafür, dass die lasche Liebesgeschichte ebenso erträglich scheint wie der komplett fehlbesetzte Jafar. Einige Szenen sind sehr gewitzt, der Film versucht sich zumindest daran, "Aladdin" als Realfilm anders zu erzählen als das Zeichentrick-Original von 1992. Ich kann nicht sagen, dass ich es bereue, den Film gesehen zu haben - denke aber auch nicht, dass ich ihn noch einmal schauen werde.

Trotz Disney und Singerei ein guter, schön kitschiger Film. Kann man auf jeden Fall sehen

trotz der filmlänge finde ich, dass so einige szenerien viel zu schnell
abgearbeitet werden.
er trifft wahnsinnig schnell auf die prinzessin, findet ziemlich schnell die lampe, .freundet sich schnell mit dem teppich an.
bei einigen sachen hätte man sich sogar noch zeit lassen können.

an will smith als dschinn/jinn kann ich mich nicht so recht gewöhnen.
robin williams und peer augustinski sind einfach zu präsent und stark
Zuletzt editiert: 28.11.2021 15:02:00

Besser als erwartet, aber mit den gesungenen Szenen konnte ich noch in keinem Disneyfilm etwas anfangen.
Naomi Scott als Prinzessin ist dafür eine tolle Wahl. 3

Bei dieser knallbunten Live-Action-Neuverfilmung kann auch (zu) viel CGI nicht verbergen, dass, wie von Chartsfohlen schon erwähnt, einige Charaktere ziemlich blass bleiben und fehlbesetzt wirken - gerade die Prinzessin wirkt etwa deutlich steifer als ihre Zofe. Der ganze Film wirkt, auch aufgrund der Kostüme und des - auf Deutsch furchtbaren - Gesangs mehr wie Bollywood als wie Aladdin. Die "Back To The Future 2"-Anspielung ist aus cineastischer Sicht da fast schon das Highlight, der Rest ist bestenfalls Disney-Standard. Abgerundete 3.

Ich bin wahrlich kein Fans des Original-Zeichentrickfilme, da er mir eine spur zu hysterisch ist. Verwunderlicherweise hat man das Tempo bei der Live-Action-Verfilmung etwas herunter gedrosselt und mir das Seherlebnis somit angenehmer gemacht.
Zuletzt editiert: 11.01.2023 15:50:00

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