| an excellent kevin spacey |
| Einer der besseren "Oscar-Filme" |
| Mmmmh.. schlichtweg Genial ^^ |
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| Eines der besten Dramen der letzten Jahre...hinreissend geht der "american dream" zur Sau...und einer der besten Schauspieler in absoluter Höchstform. Schlicht und genial Zuletzt editiert: 19.11.2006 05:55:00 |
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| tja, hart ist die realität |
| Genialer Film über "die amerikanische Familie" und die Doppelbödigkeit dahinter. |
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| Wirklich schön, dass auch mal ein intelligenter Film nicht nur bei den Kritikern und den Oscars, sondern auch an der Kinokasse erfolgreich war. Dachte am Anfang, der Film sei etwas gehypt, aber er ist wirklich gut, auch die Schauspieler, Kevin Spacey und Annette Benning. |
| Sehr guter Film. Ironisch, lustig und dramatisch. Kevin Spacey spielt fantastisch. |
| sehr gut. hat mir wirklich gefallen! |
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| einer der besten filme! die filmmusik find ich genial, kevin spacey hat den oscar wirklich verdient und eben - american beauty...look closer! |
| Die Charaktere sind schleierhaft und total überzogen gezeichnet. Kein Wiedererkennungswert, so dass der Film in guten Ansätzen stecken bleibt, leider! Schauspieler überragend rest eher mittelmass! |
| hat mir gefallen, auch weil er mich gepackt hat, doch er hat mich auch sehr verwirrt..... |
| find ich nicht so besonders... |
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| wenn auch etwas geisteskrank, ein cooler film! |
| Boah die Mena spielt ihre Rolle perfekt. Welcher Familienvater würde da nicht schwach werden. Sehr guter Film! |
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| Recht speziell der Film... Aber ist wirklich gut. Vorallem auch die Schauspieler gefallen mir. |
| sackstark, Kevin Spacey mal wieder überragend |
| Ein Meisterwerk! Eine typischer Vorort ist der erste Eindruck. Dann sieht man immer mehr unter die Fassade der Einwohner. Der Humor gefällt mir gut und ist sehr subtil. Sehr gute Schauspieler, super Geschichte hervorragend umgesetzt. |
| Hat ein paar ganz schräge Szenen drauf, insgesamt recht gelungen Zuletzt editiert: 04.07.2007 09:15:00 |
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| Ein guter Film, dem es aber nicht ganz zu 6 Sternen reicht. |
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| Für Hollywood-Holzhammer-Verhältnisse sehr gut. |
| einer meiner absoluten lieblingsfilme! kevin spacey spielt einfach genial! |
| Wow, einfach grandios! Einer meiner absoluten Lieblingsfilme...mal nicht so ein typischer Hollywood-Kitschstreifen mit Happy End! Tolle Story, super Schauspieler, kann nur 6* kriegen! |
| sehr gute schauspielerische leistungen, trotzdem hat mich der film nie gepackt...aber für hollywood nicht schlecht, knappe 4 |
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| Ist Amerika wirklich so ? Riesen-Film der einem die Augen öffnet ... |
| natürlich TOP! auch die musik lässt keine wünsche offen... |
| Kevin Spacey in einer großartigen Rolle |
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| Hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen, aber war schon ganz gut... Mich wundert es bei dem riesigen Erfolg, dass man da noch keinen zweiten Teil gedreht hat... |
| Wie konnte ich nur so lange vergessen, diesen Film zu bewerten. Ein echtes Meisterwerk, meiner Meinung nach schon fast ein Meilenstein in der Filmgeschichte. Kevin Spacey, der sowieso zu den wenigen Top-Schauspielern gehört, in einer starken Rolle. Sensationell! |
| genialer film, kavin spacy spielt so gut, und was für ein drehbuch. Seine Paradenrolle wie man so schön sagt. Zuletzt editiert: 24.08.2007 11:37:00 |
| Haarscharf an der 6 vorbei aufgrund einiger Längen. |
| Sehr gutes Werk Zuletzt editiert: 22.03.2011 23:27:00 |
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| Ein gesellschaftskritisches Meisterwerk!! |
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| gesellschaftskritik auf die usa. gut so. |
| Großartiger Film und Spacey kann einmal mehr zeigen, was er drauf hat. |
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| sehr guter film, keine frage. knapp an der sechs vorbei. |
| Großartiger Film, eine 1 ist schon eine Frechheit. |
| Höchst gelungene Satire mit brillanten Darstellern. |
| Muy buena. Grandes interpretaciones, sobretodo de Kevin Spacey y Annette Bening. Inolvidable la escena donde aparece Mena Suvari en una cama de rosas. |
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| "I always wanted one. Now I have one. I rule!" Großartig! Zuletzt editiert: 29.12.2020 12:21:00 |
| Ein kranker Film, der eine gestörte Welt repräsentiert. Ich verstehe nicht, wieso der so beliebt war. Repräsentiert leider die moralischen Vorstellungen vieler heutzutage! Gibt nur den Nagel. |
| Derartige Filme liebe ich |
| Ein Film, auf den sich Hollywood zur Jahrtausendwende geradezu gestürzt hatte. Warum eigentlich? Mich unterhielten eigentlich nur Annette Bening's Wutausbrüche. |
| Insgesamt eine 5, aber keine 6. Kevin Spacey ist super (ob sogleich Oscar-reif, stelle ich aber in Frage), Annette Bening überdreht etwas zu stark ("Fick mich, Euer Majestät!") und klischiert ihre Rolle zu sehr. Dagegen ist Chris Cooper wieder mal erste Sahne ("Dieses Land ist auf dem direkten Weg in die Hölle!"). Die Girls und "ihr" Ricky Fitts geben zudem nebst Spacey eine interessante Perspektive in den Film rein, mit der "soviel Schönheit, dass sie einen fast erdrückt" - diese Philosophie im Film, gepaart mit der schonungslosen Destruktion von Lester Burnham's Leben geben dem Film die ausbalancierte Würze. Er ist stets unterhaltend, genial witzig (Lächeln, sie sind bei Mr. Smileys) und trotzdem ernsthaft sozialkritisch. Aber insgesamt bleibt mir dann halt doch nicht so viel haften, weshalb ich den Film im Movie-Spektrum der letzten Jahrzehnte leicht überwertet finde. Zuletzt editiert: 09.03.2016 21:39:00 |
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| Starkes Drama, welches mich mitriss... |
| Den Film habe ich das erste mal kurz vor der Oscar-Verleihung gesehen (nach der langen Nacht bin ich auch im Mathe-Unterricht eingepennt) und war sofort begeistert. Intelligenter, famos gespielter Klassiker! |
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| Grossartiger Film mit toller Besetzung!!! |
| Lester Burnham (Kevin Spacey) ist mit seinem Leben unzufrieden. Obwohl er oberflächlich betrachtet alles hat, was man sich wünschen kann. Doch er wird von seiner Frau (Annette Bening) und seiner Tochter (Thora Birch) verachtet, hat keinen Spaß mehr an seinem Beruf und erfährt keinerlei Zuneigung von seinem Umfeld. Erst als er die junge Angela (Mena Suvari) kennenlernt, schöpft er neuen Lebensmut und möchte sein Leben umkrempeln. Indes verliebt sich seine Tochter in den hübschen Nachbarsjungen (Wes Bentley), während sich seine Frau mit dem Immobilienkönig Buddy Kane (Peter Gallagher) auf eine Affäre einlässt. Doch alles verstrickt sich immer mehr zu einem großen Konflikt, den nicht jeder überlebt. Diesen Film sahen wir in der neunten Klasse im Englischunterricht. Da war ich 15 Jahre alt und hatte in etwa so viel Lust auf ein englischsprachiges Drama wie auf eine schmerzhafte Zahnbehandlung. Nun, fünf Jahre später, wollte ich dem Film dann doch noch einmal eine faire Chance geben, das Allermeiste hatte ich inzwischen ja auch längst vergessen. Eigentlich wusste ich nur noch, dass der einfach langweilig war. Nur muss ich sagen: Der Film ist absolut genial und das Beste, was ich seit "American History X" im Oktober des vergangenen Jahres gesehen habe. Die Story klingt zunächst einmal nicht so übermäßig spannend: Im Grunde stehen zwei benachbarte Familien im Mittelpunkt, bei denen sich die beiden Kinder ineinander verlieben. In beiden Familien gibt es erhebliche Probleme, die Ehe funktioniert hüben wie drüben ganz und gar nicht. Aber mit welch einer Kraft die zahlreichen Konflikte inszeniert werden und es dabei doch immer schaffen, nicht völlig illusorisch zu wirken, ist schon absolut beeindruckend. Es werden derart viele Motive dargestellt, dass es zu weit führen würde, sie alle aufzuzählen. Liebe, Wut, Begierde und generell die Gegenüberstellung von Ästhetik und den menschlichen Abgründen sind wohl die Hauptthemen des Films. Auch der "American Dream" wird wirklich wunderbar ad absurdum geführt. Überhaupt: Es ist schon beeindruckend, dass dieses Drama mir mehr Lacher entlocken konnte als so manch eine Komödie der letzten Zeit und trotzdem keinesfalls als dramatischer Stoff unglaubwürdig wirkt. Um jedoch eine gute Handlung auch wirklich zur Perfektion zu führen, bedarf es immer glaubwürdiger Darsteller, die das Maximum aus ihren Figuren herausholen. Kevin Spacey wurde für seine ruhige, aber sehr ergreifende Darstellung des frustrierten Familienvaters mit einem Oscar ausgezeichnet, aber ihn hier besonders hervorzuheben, würde die zahlreichen weiteren Glanzleistungen zu Unrecht in den Schatten stellen. Annette Bening spielt die Mutter zwar etwas überspitzt, sorgt dafür jedoch für die meisten Lacher. Mena Suvari gibt sich gut als junge Verführerin, Chris Cooper spielt einen Ex-Marine ebenfalls sehr glaubwürdig. Mein Highlight war jedoch Wes Bentley als der etwas andere Nachbarjunge. Er stellt den jungen Sonderling wirklich fantastisch dar und avanciert damit zur größten Sympathiefigur des ganzen Films, obwohl sich der Zuschauer nie wirklich sicher sein kann, ob in ihm nicht doch ein wirklich kranker Mensch steckt. Der Soundtrack ist bombastisch und unterstützt wirklich in jeder Sekunde das Bild optimal. 2000 bekam den Oscar für den besten Soundtrack der mir unbekannte Film "Die rote Violine", worüber ich nicht urteilen möchte. Schade um diese grandiose musikalische Komposition von Thomas Newman ist es dennoch. Mit insgesamt fünf Oscars kann man sich aber gewiss nicht beschweren. Als bester Film mit der besten Regie, der besten Kamera, dem besten Drehbuch und dem besten Hauptdarsteller wurde er prämiert. Und das völlig zurecht. Ich weiß nicht, ob es meinem noch sehr, sehr jugendlichen Alter oder doch eher der Tatsache geschuldet ist, dass ich es damals wie heute eher mühsam finde, einen Film auf Englisch zu gucken, aber damals habe ich diesen großartigen Film nicht gemocht. Gar nicht. Negativ kann vielleicht angefügt werden, dass manche Charaktere zunächst einmal etwas stereotyp daherkommen. Die Mutter ist etwas arg hysterisch, der Immobilienhai der typische perfekte, unerreichbare Mann, der Ex-Marine ein patriotischer Hausdiktator und die Freundin die typische junge, blonde Schlampe. Allerdings spielt Mendes hier ja ganz bewusst mit einigen Klischees, denn gewisse satirische Züge sind ja dem Streifen nicht abzusprechen. So ganz, ganz kleine Längen tun sich hin und wieder auch auf, aber wirklich nur ganz kleine. Aber das wars. Und auch wenn ich vielleicht beim zweiten "ernsthaften" Schauen von "American Beauty" meine Wertung revidieren muss, war ich ganz, ganz tief berührt. Unbedingt ansehen. 10/10 bzw. hier 6/6. |
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| Naja, in Ordnung, mehr auch nicht. |
| Hat mich damals sehr beeindruckt! |
| Schrecklich und faszinierend zugleich, eindrücklicher Film! |
| Sehr beeindruckend, allein die Duschszene am Anfang. ;-) |
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| Oscar Abräumer mit dem ich nichts so recht anfangen kann |
| Mir fehlen die Worte! Sehr gut! |
| Sehr gut. Kevin Spacey verdient sich hier den Oscar als Besten Hauptdarsteller absolut. Auch die weiteren Besetzungen passen zu diesem Film optimal. |
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| 5–6 Zuletzt editiert: 10.12.2017 16:28:00 |
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| Die Szene mit Mena Suvari und den Rosen ist ja schon Kult. Gut gespielt, guter Soundtrack und teilweise amüsant, aber auch ziemlich seltsam (z.B. das mit der Tüte). |
| Es gibt seitenweise Interpretationen zu diesem Film. Ich beschränke mich da auf die einfachen Dinge: - Heile Welt ist eben doch nicht immer heile Welt - Sei etwas weniger kleinkariert und geniesse das Leben Kevin Spacey ist wie immer grandios... obwohl man in der Zwischenzeit 'war grandios' sagen muss. Ich begebe mich jetzt nicht auf's Glatteis und kommentiere das ganze 'me too'- und 'Weinstein effect'-Getue. Ich finde es einfach schade, wenn tolle Schauspieler keine Rollen mehr kriegen, obwohl sie (meines Wissens) nie verurteilt wurden. |
| Sehr beeindruckender Film - den gucke ich immer mal wieder gerne. |
| In den Anfangssequenzen eher skurril und oberflächlich auf mich wirkend, wurde dieses Drama von Minute zu Minute besser. |
| Ein starkes Drama, was besser wird, je länger es dauert. Klasse, wie dann immer mehr hinter die oberflächliche Fassade geblickt wird. Auch Super Darsteller. Zuletzt editiert: 14.10.2023 22:49:00 |
| Ein schwarzes Comedy Drama, das aber eigentlich nichts anderes reflektiert als das Leben selbst. Zuweilen sicher etwas überspitzt, aber das soll ja so sein. Denn was ist den schlussendlich mehr Drama als eben das Leben selbst?! Teilweise ein wunderschöner Film mit hervorragenden Dialogen und teilweise bei näherer Betrachtung zutiefst Traurig und auch Ironisch. Von allen Beteiligten hervorragend vorgetragen und hier wirklich zurecht mit 5 goldenen Männchen honoriert. Hier gibt es von Alan Ball schon haufenweise Anspielungen auf das was die Zuschauer später in der Serie Six Feet Under erwarten sollte und auch der Sore von Thomas Newman gibt schon einen Vorgeschmack. Ein Film der sogar mehrere Male genossen werden darf bis man alles erkannt hat. Take a closer look... |