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| ansatzweise genial, aber ist mir irgendwie zu abstrus, obwohl sowas vielleicht wirklich passiert |
| Also die Schauspieler überzeugten mich, den Rest mochte ich nicht wirklich, trotz der guten Kritiken. Für mich fehlte hier einfach das Motiv. Und dann war er doch etwas blutrünstig. Nicht wirklich meine Art Film, würde ich mir nie mehr freiwellig anschauen. |
| super...aber....mega komisch.... |
| Ich liebe diesen Film! Christian Bale spielt einfach brilliant. |
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| Habe den Film am TV gesehen und war einfach nur gelangweilt. Das Abschlachten der Leute geschieht für mich ohne Hintergrund und die Story hat mich bald angeödet. Schade um die Grundvoraussetzungen des Films. |
| Muss nochmals revidieren und von der 3.5 auf 4.5 aufrunden. Bale spielt schon stark. Ich glaube es war mehr sein Filmcharakter, der mir extrem unsympatisch war. Aber das soll ja auch so sein. Das Ende ist dann ein wenig banal und seine Weisheit ist mir irgendwie nicht so klar. Aber der Film ist durchgehend spannend, die Charaktere - allen voran natürlich der von Bale - passend dekadent und die Kameraeinstellungen sind auch eher auffällig gut. 4.5 Zuletzt editiert: 04.04.2011 22:09:00 |
| ich finds cool, dass er an musik so interessiert ist... hewy (oder wie man den schreibt) & the lewis *lol* sehr schräger film, wegen dem ende gibts eine 5. |
| Nun, warum verübt Bale diese Taten? Ganz einfach: Er möchte auffallen im Mainstream. Alles gleicht allem. Es geschieht nichts besonderes. Er ist gefangen in der Wohlstandsgesellschaft. Seine einzigen Möglichkeiten über andere hervorzustechen sind solche Sachen wie Visitenkarten, allerdings muß er erkennen, daß er es nicht schafft. Deshalb sucht er sich einen anderen Weg: Das Morden. Mit der Zeit wird er immer sorgloser, provoziert geradezu, daß er endlich auffällt und festgenommen wird. Er ruft ja sogar seinen Anwalt an und erzählt ihn von seinen Taten. Allerdings sind die Yuppies derart oberflächlig und ausgeartet, so daß sie es gar nicht als ernst betrachten. Was nicht wahr sein kann, das ist auch nicht wahr! Für mich gibt es kaum eine so deutliche Kritik am Yuppie-Wesen als in American Psycho. Bale spielt den Yuppie-Psychopathen sehr gut und die Story ist genial (die Buchvorlage erst). Wer sich an den "blutigen" Morden aufzieht, der sollte keinesfalls das Buch zur Hand nehmen, denn dort wurden die Morde explizit beschrieben, weswegen das Buch zeitweise indiziert war. Hier hat man sich sehr zurückgehalten und vor allem die Message betont. |
| Hmm... nur etwas für bale fans und leute mit starken nerven, die es gern mal blutig mögen... |
| hat mir gar nicht gefallen. |
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| lahmer aufguss des super krassen ellis-romans! |
| Ein gelungener Film wenn er nicht geschnitten wird |
| mitelprächtige Verfilmung des Romans von B.E. Ellis |
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| Exzellenter Film mit nachdenklicher Story und gutem Hauptdarsteller. Auch der Schluss ist gut gelöst. Klar ist der Film blutrünstig, aber das soll ja die Abstrusität unterstreichen, sein Ausbrechen und Aufbegehren gegen Konventionen und die Oberflächlichkeit seines Lebens unterstreichen. Es sind die Kleinigkeiten (wie schon geschrieben: die Visitenkarten, penibler Schönheitswahn, Musik), die diesen Film großartig machen. Sicher nichts für schwache Nerven, aber Dank des ironischen Hintergrund fast schon witzig. |
| Mehr Psycho? Geht nicht! Wirklich ein Schockmörder! Na, gut.. Er ist nicht gerade der überlegteste Mörder, eher einer, der nach Lust und Laune Mordet. Trotzdem SENSATIONELL, wirklich gestört. Nach diesem Film, kann man nich einmalmehr, den normalsten Personen vertrauen - oder? Naja der Film heisst zum Glück nur American Psycho, wie würde denn ein Swiss Psycho aussehen? |
| fand ich total öde, auch die schauspieler nicht so toll |
| Eine satirische Adaption des Romans von Bret Easton Ellis voll schwarzem Humor und mit einem blöden Ende. Gedreht wurde der Film in New York und vor allem in Toronto. |
| Ein sehenswerter Film. Zuletzt editiert: 22.07.2011 16:05:00 |
| hatte ich mir mehr erhofft, ziemlicher trashthriller, knappe 3* |
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| Der erste Teil des Films ist wirklich gut. Gegen Ende des Films wird alles etwas gar unrealistisch. |
| gute adaption, auch wenn das buch deutlich brutaler war |
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| Sehr schwer verfilmbar, insofern auch nicht uneingeschränkt gelungen. Dennoch eigentlich recht gut gemacht. |
| Saugeile Satire auf die Wallstreet-Glücksritter-Community der 80er, die heute wohl nicht groß anders ist... Mal garantiert nicht vor Lehman. |
| Krank, aber gut. Christian Bale spielt grossartig. ich mag die "Hip To Be Square"-Szene. Der offene Schluss lässt viel Freiraum zur Interpretation. |
| Gar nicht so einfach zu bewerten... Der Film ist durchaus gesellschaftskritisch und Christian Bale gibt einen sehr überzeugenden Psychopathen ab. Allerdings fehlte auch mir das Motiv. Gute 4. |
| Tolle Schauspieler die den Film aber nicht retten. |
| Ist recht spannend, aber die Selbstverliebtheit des Hauptdarstellers nimmt etwas zu viel Raum ein. Was ich noch witzig finde sind seine Anmerkungen zu gewisser Musik die er gerne hört (und sein Wissen teilt er mit Opfern, obwohl die aber nicht lange etwas davon haben hihihi). Wie z. B. Huey Lewis and the News, Whitney Houston, Genesis bzw Phil Collins. |
| Christian Bale ist wirklich sehr stark, ein wahrhafter Psycho, der seine Rolle absolut glaubhaft spielt. Das ist für mich aber auch das einzig positive am Film. Ich fand zum Film und zur Handlung keinen Zugang und auch das Ende, welches nichts erklärt, sondern vieles offen lässt, gefiel mir nicht. 3 Dank dem Hauptdarsteller. |
| Mich hat dieser Thriller leider nicht so ganz überzeugen können. Trotz all der grausamen Taten der Hauptfigur fehlten mir die wirklich spannenden Momente. Sicher, Christian Bale spielt seine Rolle toll, davon abgesehen für mich aber kein herausragender Film. |
| Ein durchaus bemerkenswerter (satirisch angehauchter) Psychothriller mit einem sehr guten Christian Bale in der Hauptrolle, bei dem mir als großer Popmusik-Fan besonders die Szenen im Gedächtnis geblieben sind, in denen Bateman im Vorfeld seiner Morde über das Oeuvre von Phil Collins oder Whitney Houston monologisiert hatte. Weniger gelungen finde ich das Ende und einige doch arg überzeichnete und unrealistische Szenen (ich sage nur als Stichwort: Kettensägen-Mord). Insgesamt ein unterhaltsamer Film mit einigen ziemlich deftigen Mordszenen, der vor allem die schmierlappige Yuppie-Gesellschaft amüsant aufs Korn nimmt. Knappe 5. |