| Al Gore knallt uns die harten Fakten nur so um die Ohren. 2007 wird das wärmste Jahr seit Messung der weltweit durchschnittlichen Jahrestemperatur. Ich mag Hitze und freue mich auch meistens auf angekündigte Rekord-Sommer. Doch hier ist die Kehrseite der Medaille riesig: Naturkatastrophen, soweit das Auge reicht. Viele Menschen müssen sterben, weil wir die Energie am falschen Ort abzapfen... Viele Jugendliche haben sich den Film angeschaut, auf Dauer zeigt Al Gores Message Wirkung. Spätestens wenn die Jugendlichen in 20-30 Jahren an der Macht sein werden. Zuletzt editiert: 18.11.2007 12:00:00 |
| Ein sehr bedrückender Dokumentarfilm. Al Gore hat mich beeindruckt. Hut ab vor seinem Engagement! |
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| von den fakten her schon sehr gut und eindrücklich, allerdings passt mir die machart irgendwie nicht so ganz... |
| hat mich auch sehr beeindruckt! ich lösche das Licht bei mir zu Hause häufiger seit dem Film... |
| Al Gore hat wirklich eindeutige Fakten. Kommt man echt ins 'grübeln'. Seitdem ich ihn gestern gesehen habe, überlege ich mir schon, was ICH gegen die Klimaerwärmung und zur Erhaltung unseres schönen Planeten unternehmen kann. |
| Selbst nach diesem grossartigen Film gibt es weiterhin Idioten, welche die Fakten der Klimaerwärmung und des Treibhauseffektes immer noch anzweifeln!!! |
| Habe den Film nun endlich auch gesehen. Al Gore knallt wirklich extrem mit knallharten Fakten um sich. Finde ich sehr gut. Ich wusste einiges, aber nicht, dass das ganze Problem so extrem ist. Wir müssen uns wirklich ein bisschen ändern. (Mich eingeschlossen) Werde mir sicher Überlegen, was ich dazu beitragen kann, das unser schöner Planet nicht vor die Hunde geht. |
| ich glaube es wurde alles gesagt Zuletzt editiert: 10.07.2007 10:16:00 |
| muss da leider den schnitt ein bisschen runterzerren. Knallharte Fakten, ja. Schockierende Fakten, ja. Man lernt etwas Neues, ja. Aber auf die Dauer war der Streifen ja langweilig...gähn |
| Wer diesen Film "langweilig" nennt,hat immer noch nichts begriffen ! |
| diesen film haben wir im zusammenhang mit einem unternehmungsprojekt vorgeführt. war sehr interessant, das dossier zu erarbeiten... der film anschliessend war natürlich nur noch schockierend. |
| Knallharte Tatsachen, die ich in keiner Sekunde bezweifelt habe. Vieles hätten wir ja eigentlich schon vor dem Film gewusst, und trotzdem beschäftigt der Film die Massen. Ich hoffe er zeigt auch seine Wirkung! Hat klar eine 6* verdient, auch wenn sich das Ganze ein wenig in die Länge zieht und ab und zu wiederholt. |
| Grandioser Film, der erschreckend wirkt. Die Zwischensequenzen aus Gores Leben haben für meinen Geschmack zwar einen Zacken zu viel Kitsch, aber ansonsten gibt's da nichts zu meckern. Denn andererseits setzt Gore wieder schwarzen Humor in seine Präsentation ein. Nur schon seine ironische Begrüssung "My name is Al Gore, I used to be the next president of the United States" machte ihn auf eine Weise sympathisch und weckte bei mir das Interesse. Die 6 verdient der Film nur schon von da her, dass er Augen öffnen soll und dazu auffordert, etwas gegen die globale Erwärmung zu unternehmen. |
| Ein etwas kritischeres und objektiveres Urteil wäre hier sicher angebracht... Der Film befasst sich mit einem wichtigen Thema und kommt auf jeden Fall ganz sympathisch daher. Bloss bleiben auch ein paar Fragezeichen: - Weshalb nur muss sich der gute Herr Gore derart selber in den Mittelpunkt stellen? Zu penetrant. - Was sollen die politischen Seitenhiebe und der Hinweis auf die Wahlen 2000? Hat ja in dieser Form nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun. Völlig überflüssig. - Überfordern die vielen Diagramme und Statistiken nicht den Durchschnittskonsumenten? - Was ist genau die Botschaft des Films? Wird irgendwie nicht ganz klar, da zu verzettelt. Gemacht ist der Film nicht sonderlich gut, es handelt sich ja auch eher um einen gefilmten Dia-Vortrag. Störend die künstlich produzierten Lacher des Publikums. Dafür sind einige echt gute Pointen integriert. Fazit: Man muss sich einfach im Klaren sein, dass es sich hierbei um einen politisch motivierten Propaganda-Film handelt. Der missionarische Ton, den Al Gore anschlägt, ist irritierend bis störend. Andererseits ist es nun mal so, dass man nur etwas bewirken kann, wenn das Ganze möglichst dramatisch daherkommt. Daher sei es den Machern verziehen, dass der Film stellenweise sehr apokalyptische Visionen zeichnet. Dank dem wirklich guten und versöhnlichen Schluss ist eine solide Bewertung zu rechtfertigen. |
| Als Dokumentarfilm sicher nicht schlecht gemacht, der es aber mit den Fakten und der Wahrheit nicht so genau nimmt. Statt seriöser Fakten und einer entsprechenden Betrachtung der Dinge präsentiert Al Gore halbgare Wahrheiten, Spekulationen und Panikmache. Diesen Film kann man nicht ernst nehmen. |
| was für ein film!! das gab mir zu denken! schade wurde al gore nicht präsident dann wäre da einiges geschehen!! |
| sehr guter Film! Al Gore erzählt mit eindrücklichen Fakten, aber nicht ohne Witz und Charme, wie es um die Umwelt steht und der Film regt sehr zum Denken an. |
| Nun ja, für mich als Geowissenschafter war eigentlich nichts Neues dabei. Aus filmtechnischer Sicht war der Streifen aber nicht schlecht gemacht, er wurde nie langweilig, trotz viel Info. Nur die Forderung, Bio-Treibstoffe zu fördern ist aus heutiger Sicht schon wieder überholt. Insgesamt überraschend gut. |
| To say this movie is Brilliant would be an understatement. You have to see this Movie, not only to enjoy but for our future. |
| Muy buen documental, aunque un tanto alarmista. |
| Sehr gut, allerdings hätte ich mir noch Infos über die anderen Treibhausgase gewünscht. |
| Teile des Films verwendete ich damals für meine Physikprüfung. Sahen wir uns neulich in Englisch an im Rahmen unseres spannenden Themas "Global Warming" - recht amüsant gehalten und interessant, aber man kennt die Fakten schon. |
| Ohne den Klimawandel und vor allem die Notwendigkeit des Handelns auf Macro- sowie Microebene in Abrede stellen zu wollen... Ganz wissenschaftlich korrekt, transparent oder gar neutral sind die Zahlen und Fakten, die Gore hier präsentiert nicht. Aber es ist schließlich ein Propagandafilm - und nachdem ich in diesem speziellen Fall zu den Leuten gehöre, die gerne den Zweck die Mittel heiligen sehen, werde ich hier beide Augen zudrücken. Fachleute und Berufszweifler werden das ganze ohnehin mit Stirnrunzeln betrachten - wenn die breite (vor allem amerikanische) Masse ein paar mal öfter das Licht abschaltet, oder die Autogröße um ein bis zwei Stufen reduziert würde ich meinen - vielen Dank Mr. Gore. Wie großzügig, dass er seinen Friedensnobelpreis mit dem IPCC geteilt hat. |
| Sehr gut Al Gore bringt es auf den Punkt in einem sehr spannenden Film!!! Der Film sollte jedem etwas zum nachdenken geben. |
| Den habe ich letztens in einer BWL-Vorlesung gesehen ... Fast-Präsident Al Gore bringt sein Anliegen der Menschheit meiner Meinung nach richtig gut rüber. Mit einer Mischung aus harten Fakten, Witz und Charme und mit Hilfe von kleinen Filmen, Cartoons, Schaubildern und Grafiken versteht seine Öko-Botschaft auch wirklich jeder. Für uns Europäer war das damals alles tatsächlich nichts Neues, für den Ami dagegen schon ... Klare 5. |
| Ziemlich naive Darstellung komplexer klimatischer Phänomene, die Al Gore selbst nicht begriffen zu haben scheint. Am Grundtenor, dass der Planet schützenswert ist, ist nichts auszusetzen, ebensowenig daran, dass der Mensch im Spätkapitalismus an seinem eigenen Ast sägt. Aber Gore vergisst, dass der Kampf gegen die globale Erwärmung, so einseitig wie er betrieben wird, zu sozialer Ungerechtigkeit führt: Eine "Natur" wird über den Menschen gestellt, klimatische Phänomene wreden vermenschlicht; dabei wird die soziale Dimension der Klimaveränderungen, insbesondere der Klassenkampf, umgangen. Brav systemkonform. |
| naiv?! die waren wissenschaftlich belegt... ich bin von al gores power fasziniert. er st nicht nur ein plauderer...nein, er weiß wovon er redet. da kommen einem ja schon die tränen, wenn man sieht welcher fatzke nun im amiland das sagen hat. |