Atemberaubende Abenteuer, zwerchfellerschütternde Zwischenfälle und rasante Actionszenen erwarten ein All-Star-Ensemble in der aktuellen Walden Media Familienkomödie IN 80 TAGEN UM DIE WELT, in der drei ungewöhnliche Helden, angeführt von Hauptdarsteller Jackie Chan, eine schier unglaubliche Wette eingehen.
Phileas Fogg (STEVE COOGAN), ein exzentrischer Londoner Erfinder hat die Geheimnisse des Fliegens, der Elektrizität und sogar des Inline-Skatens entschlüsselt, doch die Fachwelt hält ihn lediglich für einen verschrobenen Verrückten. In seinem verzweifelten Versuch, Anerkennung zu gewinnen, geht Fogg eine verrückte Wette mit Lord Kelvin (JIM BROADBENT), dem Leiter der Königlichen Akademie der Wissenschaften ein: Er will die Welt in nur 80 Tagen umrunden!
Zusammen mit seinem Diener Passepartout (JACKIE CHAN) und der Nervenkitzel-suchenden französischen Künstlerin Monique (CÉCILE DE FRANCE) begibt sich Fogg auf eine Weltreise, die die Helden zu Land, zu Wasser und in der Luft zu exotischsten Orten führt. Auf seinem verwegenen Trip besteht das Trio zahlreiche Abenteuer und muss Hindernisse überwinden, die ihnen von Stars wie KATHY BATES, ARNOLD SCHWARZENEGGER und ROB SCHNEIDER in den Weg gelegt werden.
Regie bei dieser abenteuerlichen Komödie führte Frank Coraci, der bereits EINE HOCHZEIT ZUM VERLIEBEN und WATERBOY – DER TYP MIT DEM WASSERSCHADEN zum sehenswerten Vergnügen machte. In den Hauptrollen von IN 80 TAGEN UM DIE WELT begeistern Jackie Chan, Steve Coogan, Cécile de France sowie Jim Broadbent. David Titcher, David Benullo und David Goldstein schrieben das Drehbuch nach der berühmten Romanvorlage von Jules Verne. Die Produktion übernahmen Hal Lieberman und Bill Badalato in Zusammenarbeit mit den ausführenden Produzenten Jackie Chan, Willie Chan, Solon So, Alex Schwartz und Phyllis Alia.
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 4.32 (Reviews: 43)In 80 Tagen um die Welt2004Frank Coraci
Der Film ist typisch für Jackie Chan. Ich habe mich während des ganzen Films keine Sekunde gelangweilt. Ein Muss für jeden Jackie Chan Liebhaber. Besonders die Nebenrollen der Superstars wie Arnold Schwarzenegger etc. sind recht amüsant Zuletzt editiert: 05.01.2005 10:41:00
Bei diesem Film hat man Gott sei Dank nicht versucht, nur das Original nachzumachen- denn es wäre fürchterlich in die Hose gegangen. Der Film konzentriet sich auf Passepartout, gibt ihm eine neue Geschichte und stellt Fogg eher als liebenswürdigen Trottel dar. Die Rolle sind gut besetzt,v.a. Schwarzenegger und Chan, allerdings konnte mich Mr. Fogg nicht ganz überzeugen. Trotzdem: toller Film, der sich nicht in die Reihe der schlechte Remakes einreiht.
3+, der Film hat längst nicht den Charme, die Eleganz, die tollen Bilder und die schauspielerischen Leistungen des Originals mit David Niven. Er ist zwar oft albern, aber zugegebenermassen unterhaltsam. Gedreht wurde er in Berlin und Potsdam, Sachsen, China Thailand und in New York und San Francisco.
Ja, die Story ist halt immer noch gut. Und das Element Jackie Chan miteinzubinden macht diese x-te Wiederauflage sogar noch sehenswert. Wenn auch sehr klischeehaft, typisch Hollywood teilweise. Gute 4.
Nun ja, die Idee mit Jackie Chan klang vielversprechend...konnte dann aber leider die Vorschusslorbeeren nicht bestätigen, da er sich leider zu stark auf die Nebenstory konzentrierte, statt auf das Wettrennen. Zudem hat es einfach deutlich zu viele Kampfszenen für den Film. Die Cameos dagegen sind gut...Richard Branson, haha...
Diese Neuauflage des klassischen Jules-Verne-Stoffs lebt vor allem von Jackie Chans Martial Arts und den vielen Gastauftritten (John Cleese, Schwarzenegger, die Wilson-Brüder, etc.). Nichts Atemberaubendes, aber allemal gut für einen unterhaltsamen Fernsehabend.
Gelungenes Remake des 56er Klassikers - zeitgemäß aufgepeppt und um Klassen besser als das dröge Brosnan-Remake von 1989. Hier dagegen flott insziniert und ohne Längen.
nett. Die auf Jackie Chan zugeschnittenen Kampf- und Slapstickeinlagen beleben den Film. Auch die herrlich überzeichneten und fast schon trotteligen Charaktere passen gut zum Stil des Films.
Überraschend gute Verfilmung der altbekannten Geschichte, da der Film sich positiverweise nicht ernst nimmt. Highlight außerdem der sehr bizarre Gastauftritt von Arnie.
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