| Eine knappe 6 für diesen wunderbaren Film mit sehr starken Robin Williams und Robert De Niro. Der Film von Penny Marshall nach einem Drehbuch von Steve Zaillian beruht auf wahren Tatsachen und basiert auf den eindrücklichen Büchern von Dr. Sacks, einem Neuropsychologen. Er handelt von Menschen, die an Encephalitica lethargica erkrankten und danach in Anstalten jahre- und jahrzehntelang vor sich hindämmerten. Dr. Sacks konnte einige von ihnen mit einem Medikament wieder erwecken, musste aber wegen zu starker Nebenwirkungen schliesslich alles abbrechen. |
| Ein ergreifender Film, mit tollen, schauspielerischen Leistungen. Dafür wurde er zu recht für drei Oscars nominiert, nämlich für den besten Hauptdarsteller (De Niro), den besten Film und das beste Drehbuch. |
| Tränen lügen nicht, daher die volle Punktzahl. Total sympathischer Robin Williams. Zuletzt editiert: 18.11.2007 12:05:00 |
| ist echt ein genialer film und auch ich konnte nicht gegen die tränen ankämpfen! Robert De Niros schauspielerische leitung ist hier mal wieder brilliant! so brilliant, dass Robin Williams beinahe untergeht, obwohl dessen leistung sicher genausogut ist! Williams, der sonst so energiegeladene komiker, mimt hier einen zurückgezogenen ruhigen doktor! für diese schauspielerischen leistungen und die berührende story kann ich nur die 6 geben! |
| siehe Vorgänger. Bis auf die Tränen |
| ein toller film. robin williams und robert de niro in höchstform. |
| Tränen lügen wahrhaftig nicht. Finde ich ein super-schöner Film der zum Nachdenken anregt, über das was man hat und über das was andere nicht haben. Super Robin Williams und perfekt gespielt von Robert de Niro und Co. Hat zwei drei Längen, und trotzdem fassziniert diesen Film einem durch die normalität, die Freude am Leben, die diesen Film ausstrahlt. Wegen Sympatie gebe ich ihm die Note 6. Ein Film der jeder gesehen haben sollte... Zuletzt editiert: 02.04.2012 07:07:00 |
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| Ergreifend ! Zuletzt editiert: 10.09.2013 22:00:00 |
| Ein wirklich wunderschöner Film mit sehr viel Gefühl. Das Ende finde ich leider sehr traurig. |
| Zwei tolle Hauptdarsteller in einem sehr guten Film. |
| ein großartiger, warmherziger Robin Williams. schade, dass die Story dann so einen bruch erlebte. aber gut..ist eben so geschehen. |
| ... gigantisches Gefühlskino ... und das auch noch nach einer wahren Begebenheit ... genial ... |
| Berührend, und De Niro auch in der Rolle einfach unschlagbar! Robin Williams zwar sympathisch aber für einen Oscar reichte das nicht. |
| Ganz groß und besonders berührend, weil er auf einer wahren Begebenheit beruht. Robert de Niro und Robin Williams sind beide großartig, hätten den Oscar im Doppelpack verdient gehabt. Mir fällt auch noch Penelope Ann Miller in einer Nebenrolle auf. Die schönste Szene für mich, wie sie mit De Niro tanzt. Demnächst sehe ich sie nochmal in Kindergarten Cop, der demnächst auf zdf neo läuft. |
| Starkes Drama, das mich sehr an Lorenzos Öl erinnerte, den ich noch als ein wenig heftiger/kompromißloser in Erinnerung habe. |
| Ja, auch ich zücke die Höchstnote. Was de Niro + Williams hier vor dem Hintergrund einer realen medizinischen Geschichte abliefern, ist ganz grosses Kino. Wunderschön und tiefmenschlich. Klar drückt der Film absichtlich alle Sentimentalitäts-Knöpfe, aber die Nuancen und die Botschaften dahinter sind zeitlos. Wieder mal ein Spiegel für alle, welche vorverurteilen und nicht zuhören und fühlen können. So viel mehr steckt in jede/m von uns. Auch die Musik von Randy Newman passt grossartig. Die Tanzszene mit Penelope Ann Miller ist eine der schönste Passagen. Wie Robin Williams zudem seine Schüchternheit spielt, seine inneren Zwänge auf Menschen zuzugehen, aber trotzdem alle Gefühle in die zwischenmenschlichen Beziehungen legt, ist grossartig! Und von de Niro sprechen wir gar nicht. Outstanding! Er hat leider hier den Oscar nicht gekriegt (er hat gegen Jeremy Irons verloren). Zuletzt editiert: 03.05.2020 22:38:00 |
| Sehr ergreifend und bringt einen zum Nachdenken. Toll, wie De Niro die Rolle spielt mit den Ticks. Das Dopamin ist ja so ein Teufelszeug... die Patienten hier brauchten ja eine immense Dosis. Das konnte leider nicht gut gehen. Zuletzt editiert: 14.05.2021 09:52:00 |
| Ein wunderschönes, berührendes Stück Medizingeschichte. Beweist auch eindrücklich, dass heftige Postvirale Sequelae nicht neu sind. Gerade heute in den Ausläufern der aktuellen Pandemie, wo am laufenden Band Long COVID produziert wird, von denen viele in der schwer chronifizierten ME/CFS landen. Und zwar nicht zu Statuen werden, aber ihre Energie und damit weite Teile des Lebens verlieren, bis hin zur Bettlägrigkeit. Auch hier besteht noch eine Hoffnung auf Medikamente, die hoffentlich etwas nachhaltiger wirken. |