| Eines vorweg: Dass dieser Film von A bis Z ein Werbespot für die US Army ist, weiss man spätestens, wenn man die Vorschau gelesen oder den Trailer gesehen hat. Wer dann trotzdem reingeht und rummault, ist selber schuld! Nun zu meinem Fazit: Gewaltiges Rumgeballere, aber das geht für diese Art Sci-Fi in Ordnung. Die Aliens gehen strategisch ähnlich vor wie die Marines, wirken zunächst gar nicht besonders überlegen. Das ändert sich dann aber schnell. Den Drehbuch-Schreibern gingen bald einmal die Ideen aus, so dass der Film eigentlich gar kein richtiges Ende hat. Besonders schade fand ich, dass die spannende Vorgeschichte mit der realen Flak-Abwehr über L.A. während des zweiten Weltkriegs anno 1942 im Film selber mit keiner Silbe erwähnt wird... |
| Heldenhafte Marines kämpfen gegen Aliens in Los Angeles. Die Story und Charaktere sind nicht der Rede wert, aber es läuft immer etwas. Mir gefällts. |
| Am Anfang sehr spannend und einfallsreich. Es artet mehr und mehr in Geballere aus - was nicht schlecht ist. Im Film gibt es mehrere bange Momente, wo man sich erschrecken kann und auf die Folter gespannd wird. Vielleicht waren die Drehbuchautoren zu faul um ein komplettes Ende zu schreiben^^. Die Figuren sind auch sehr sympatisch, natürlich sterben auch ein paar von ihnen weg, wie es sich "gehört". |
| Dass der Film eigentlich nur eine Kombination altbekannter Elemente ist - "ID 4" (weltweiter Angriff der Aliens), "Saving Private Ryan" (Rettungskommando), "Disctrict 9" (Aliens auf der Erde), "Transformers" (Maschinen),.. - ist ihm in diesem Genre nicht vorzuwerfen ... ebensowenig ist es schlimm, dass der Titel und der Trailer eigentlich eine "Mogelpackung" darstellen, da es sich hierbei nicht um einen epischen, weitschweifig erzählten "Krieg der Welten" handelt, sondern die Geschichte aus der eingeschränkten Sicht einer kleinen Marines-Truppe erzählt wird, die zwar auch kämpfen und leiden und rennen, im Verhältnis zum grossen Ganzen aber vor allem Randfiguren und Beobachter des Geschehens sind ... Das grosse Problem des Films ist, dass einem die Charaktere, soweit überhaupt überschau- und differenzierbar, - mal abgesehen von der Rolle des sympathischen (und im wahrsten Sinne des Wortes "kantigen") Aaron Eckhart - völlig am Allerwertesten vorbeigehen. Dagegen wirkt sogar die Figurenzeichnung eines oberflächlich-debilen Popcorn-Streifens wie "ID 4", als wären es detaillierte Charakterstudien ... Und wo kein Interesse an den Figuren, da nunmal kein Interesse an der Handlung überhaupt ... die durchaus vorhandenen Schauwerte (ordentliche Action, in oft verwackelten, sandgestrahlten Bildern) vermögen diesen Mangel nur halbwegs auszugleichen ... Zuletzt editiert: 23.05.2011 12:48:00 |
| Muy entretenida. La vi tres veces y nunca me cansó. Sí, es super fantasiosa y proamericana, pero Who cares? |
| science fiction-action wie scho oft gesehen. solide 4. |
| Grauenhafte Militärpropaganda! |
| "World Invasion - Battle: Los Angeles" ist in Wahrheit ein Werbefilm für das amerikanische Militär. Nichts desto trotz fällt er in die Kategorie nettes Popcornkino ohne großartiger Handlungstiefe. 4* Zuletzt editiert: 20.10.2015 20:09:00 |
| Ein Werbefilm für die US Army. Viel Action und Geballer, aber mehr ist hier kaum drin. Leider gehen die Aliens strategisch sehr ähnlich vor wie die US Army, wodurch das ganze recht vorhersehbar wird. Die Truppe leidet zwar und sie sind am Ende die Helden, das wars dann aber auch schon von diesen Pappnasen. Die schauspielerische Leistung ist extrem schwach. Mir als Zuschauer ist es vollkommen egal, ob ein Charakter ins Gras beisst, verwundet wird oder überlebt. Die Kameraführung ist grottenschlecht und wirkt sehr amateurhaft. OK, die technischen Effekte sind gelungen, dies ist jedoch nur ein schwacher Trost. Ich habe schon beim Titel vermutet, dass dieser Film recht amerikanisch ist. Dass es jedoch ein Propagandafilm ist, hätte ich nicht erwartet. *2- |
| Jawohl, der Minimilitärtrupp rettet die Welt vor der Alieninvasion in LA. Ist doch völlig klar, dass die Amis die coolsten von allen sind! ;) Viel Pathos, viel Geballere und Action - durchaus unterhaltsamer Militär-No-Brainer. Schade eigentlich, dass die Rahmenhandlung so absolut seit und nebenbei in Radiospots und TV-Nachrichten abgehandelt wurde. Wegen der Ressource Wasser (die die Alien als Treibstoff verwenden) angegriffen zu werden würde ja einiges an spannenden Implikationen und geopolitischen Diskussionen oder Referenzmöglichkeiten bieten. |
| Ein Maximum an Geballer und ein Minimum an Story. Dagegen wäre eigentlich nicht viel einzuwenden, aber in diesem Film wirkt es einfach nur öde. Zuletzt editiert: 24.09.2022 13:10:00 |
| Schade, mit etwas Selbstironie hätte das gar kein schlechter Film sein können - aber so... Ein Film, der der amerikanischen Seele zwar wohl gut tut, aber insgesamt leider ziemlich überflüssig ist. Knapp keine 3. |
| Auf Charaktertiefe wird hier weniger Wert gelegt, so dass es mir schwerfiel, mir die Namen aller beteiligten Soldaten zu merken und diese im Kampf auseinanderzuhalten. Zum Glück hatte man mit Aaron Eckhardt und Michelle Rodriguez noch zwei charismatische Schauspieler verpflichtet, die ihre Figuren immerhin recht gut darstellen und im Gedächtnis bleiben. Vom Actiongehalt her gefiel mir der Film allerdings ausgesprochen gut. Es vergeht nicht viel Zeit bis es richtig losgeht und wird auch nie langweilig. Auch die Effekte sind völlig in Ordnung. Anspruchsloser, aber bestens unterhaltender Actionstreifen. Da ich solche Filme in der richtigen Stimmung durchaus gerne sehe um mich berieseln zu lassen gibt's auch Mal die aufgerundete Höchstnote. Zuletzt editiert: 04.12.2023 23:15:00 |
| Langweiliges Sci-Fi-Geballer ihne Seele.damit kann nicht mal ich als Sci-Fi-Freak was anfangen. |
| Sci-Fi-Kriegsfilm der auch als US-Army Werbespot durchgehen könnte - gäbe es da nur nicht die vielen Toten. Dazu gehören natürlich auch einige kleinere Hauptrollen. Die Rollenbesetzungen muss man echt loben, viele gute Schauspieler/innen in auch kleineren Rollen. Da ist Hauptdarsteller Aaron Eckhart dagegen schon fast falsch besetzt. 5- |