Offenbar ein autobiographischer Film, denn Rob Reiners Sohn war offenbar auch ein Junkie. Nichtsdestotrotz bleibt uns Charlie den ganzen Film über unsympathisch. Ein überhebliches, verwöhntes, reiches Söhnchen, das man am liebsten mal für ein paar Tage zu Erntearbeitern auf ein Feld geschickt hätte. Insofern ging mir auch sein Leiden etwas am Arsch vorbei. Abgerundete 3.