Auch Trine Dyrholm kann den Film nicht retten: Ein Werk, welches weder ein tiefgründiges Mutter-Tochter-Vergewaltigungsdrama noch ein klaustrophobischer Verschwörungs-Kreuzfahrtsthriller ist, was beides sehr gut möglich gewesen wäre, sondern irgendetwas wenig Prickelndes dazwischen, mit einer dazu passenden, wenig originellen Auflösung. Knappe 3.
Bin ich großteils bei Uebi. Der Film bietet zu einem bekanntem Thema keine neuen Erkenntnisse und in der Tat ein enttäuschendes Ende. Trine Dyrholm als verzweifelte Mutter zu zusehen, ist nicht angenehm.
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