DER WIEN-KRIMI: BLIND ERMITTELT - LEBENDIG BEGRABEN

Auch dies ein deutlich unterdurchschnittlicher Krimi, zu konstruiert wirkt der Fall, zu wenig clever agiert auch gerade der sonst angeblich so schlaue Ex-Kommissar. Und das Ende erinnert fast schon unfreiwillig an "Titanic" mit einem Glöckchen statt einer Pfeife. Gute 3.

Oh ja, da bin ich bei dir. Bitte die Serie einstellen, da braucht's keine weiteren Folgen.
Andreas Gunther ist im Rostocker Polizeiruf gut in zweiter Reihe, aber mehr nicht und Philipp Hochmair bitte wieder in so Rollen wie n der letzten Staffel der Charite, aber nicht als Blinder.

Nach einem interessanten Beginn gerät die Geschichte arg ins Stocken und quält sich mehr oder minder spannungsarm über die Zeit. Obwohl in der Geschichte einiges an Potential steckt, wurde daraus nur ein 08/15-Krimi, der weder Fisch noch Fleisch ist.