BRIDGET JONES' BABY

Viel besser als "The Edge of Reason" - echt witzig und sehr gut!

Typisch Bridget Jones, auch 15 Jahre nach dem ersten Teil. Hat mir gut gefallen, am Schluss wurde es spannend, da man erst ein Jahr später erfährt, wer der Vater ist.

Ganz okay. Bis zum Schluss spannend, wer der Vater ist.

Kann mich den Beurteilungen der Vorrednern überhaupt nicht anschliessen.
Diesem dritten Teil fehlt es an Witz & originellen Einfällen. Dafür "glänzt" er mit unsäglichem Fäkalhumor. Er ist somit meilenweit vom 1. & 2. Teil entfernt.

Trotz einer Zellweger, die zu meinen Lieblingsdarstellerinnen zählt: Eine Enttäuschung auf der ganzen Linie!

Der 3. Teil war komplett unnötig.

Nun ja, ich stehe da dazwischen. Er hat einen gewissen Charme und Humor, aber gerade der Liebesteil wirkt unterkühlt. Diesen dritten Teil hätte es nicht wirklich gebraucht. Abgerundete 3.

Zwischen 3 und 4. Manches ist wirklich witzig und gut gelungen, manches ist unwitzig bis peinlich.
Witzig ist z.B. der Gastauftritt von Ed Sheeran. Colin Firth ist auch über jeden Zweifel erhaben.

Bei z.B. "Tatsächlich Liebe" stimmt 100% alles, hier nur 50%. Aber wir haben durchgehalten.

Auch wenn er 3,4 Hänger hat, ist er wieder besser als der Vorgänger. Auch dank den Festivalszenen. 4-