Unter normalen Umständen würde ein Auffahrunfall auf New Yorks befahrenen FDR Drive keine Kettenreaktion auslösen, durch die das Leben zweier Menschen für immer vernichtet werden könnte. Aber an diesem Tag, zu diesem Zeitpunkt, genügt eine kleine Kollision, um zwei sich völlig fremde Männer in erbitterte Gegner zu verwandeln.
Ihre Mittel, sich gegenseitig zu zerstören, mögen unterschiedlich sein, aber letztendlich verfolgen beide das gleiche Ziel: Jeder will die Existenz des anderen systematisch ruinieren, um etwas wiederzubekommen, das beide verloren haben.
Der ehrgeizige und erfolgreiche Anwalt Gavin Banek (Ben Affleck) ist auf dem Weg zu einem wichtigen Gerichtstermin. Er ist spät dran und schlängelt sich mit seinem Wagen durch den dichten Verkehr. Auf einer anderen Spur führt Doyle Gibson (Samuel L. Jackson), ein Vater, der gerade um das Recht kämpft, seine Kinder zu sehen. Auch er ist in Eile, um rechtzeitig zu einem Gerichtstermin zu kommen. Die Entscheidung, ob er seine Kinder weiterhin sehen darf, hängt von einem viel beschäftigten Richter ab, der keine Zeit zu verschwenden hat.
Oberflächlich betrachtet sind Banek und Gibson zwei völlig verschiedene Männer. Der eine ist auf dem besten Weg Karriere zu machen, der andere versucht fieberhaft, dem Abgrund zu entkommen.
Ein kleiner Unfall genügt, um die beiden Fremden an den Rand der Selbstzerstörung zu führen. Der Hass kann Männer in Bestien verwandeln.
Genau! Keine Schlägereien, keine Waffen und trotzdem ist der Film irre spannend...die beste Rolle von ben affleck bisher....Und dass Samuel L. Jackson wieder einmal grossartig ist, muss man wohl nicht näher erwähnen. Zuletzt editiert: 21.11.2008 04:23:00
Sorry Leute, aber ich fand den Film weder spannend noch interessant. Irgendwie fand ich es komisch, dass die Leute zwar realisierten, dass ihr Verhalten völlig falsch war, es kurzfristig auch änderten, aber dann unmotiviert wieder einen neuen Blödsinn machten. Wie der Filmtitel konnte sich auch der Film nie entscheiden, was er denn nun wollte. Knappe 3.
Stimme Uebi völlig zu. Zwar ist die Idee spannend ("Was wäre wenn..."), aber der Film packt das Thema nicht wirklich an. Es bleibt alles an der Oberfläche. Der Film hat viele Längen und wenig Höhepunkte. Spannung kommt nur teilweise auf.
Genau, nicht so wirklich spannend sondern eher ein bisschen langweilig und ohne richtigen Sinn... Samuel L. Jackson war trotzdem gut in dem Film.
Edit: Das Ehe ich inzwischen anders. Es ist ziemlich interessant, wie sich die Geschehnisse so Hochschaukeln, auch wenn eine solche Eskalation sicherlich nicht normal ist. Das es zum Schluss ein gewisses Happy Ende gibt, finde ich gut, auch wenn die eigentliche Versöhnung ziemlich abrupt und aus dem Nichts kam. Zuletzt editiert: 13.06.2022 22:12:00
wer hier langeweile aufkommen lässt, hat scheinbar ein konzentrationsproblem: ein ganz starker thriller der zeigt, was passieren kann, wenn heute nicht dein tag ist, ein unglück das nächste jagt, und wenn du die nötigen "beziehungen" hast..
Ein Film, zum Nachdenken. Was es ausloesen kann, wenn man in Stesssituation das falsche macht. Guter Film, super schauspielerische Leistung der beiden Stars.
Ein völlig unglaubwürdiger Thriller mit einem vor Moral triefenden Ende. Der Film ist zudem schlecht geschnitten und die Kamera liefert zumeist verwackelte Bilder. Gedreht wurde der Film in New York und in Hackensack (New Jersey).
Übrigens hätte Ben Affleck bei dem Unfall gar nicht aus seinem Auto steigen können. Denn als man die zwei Wagen von oben sieht, ist die Fahrertür direkt an den Tonnen eingeklemmt.
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