1,87 Kinder setzt die amerikanische Durchschnittsfamilie in die Welt, nicht so Tom (Steve Martin) und Kate Baker (Bonnie Hunt). Die beiden haben sich vor 23 Jahren entschieden, dass Kinder im Dutzend vielleicht nicht die billigere, aber auf jeden Fall die bessere Alternative sind. Die Grossfamilie lebt im ländlichen Midland in Illinois. Dort trainiert Tom die Lincoln Bulldogs, das Footballteam des örtlichen College. Liebe und Chaos sind die Säulen, auf denen das bakersche Familienleben "ruht". Aber abgesehen von väterlichen Diskussionen mit dem pubertierenden Charlie (Tom Welling), der die Notwendigkeit eines Collegestudiums nicht einsehen will, und den anstrengenden Mode- und Kosmetikvorträgen der 15-jährigen Lorraine (Hilary Duff), sind die Bakers eine glückliche Familie. Selbst die Landung von Sohn Marks (Forrest Landis) Schmusefrosch "Bean" in der Frühstückspfanne mit den Rühreiern gefährdet die Familieneintracht nur vorübergehend. Doch dann bekommt Tom die Chance auf einen Traumjob. Er soll Coach der berühmten Stallions werden, dem Elite-Team von Chicago.
Trotz Veto des Kinderrates beschliessen Kate und Tom den Umzug. Kaum angekommen, steht auch der ehemaligen Journalistin Kate die Erfüllung ihrer beruflichen Träume ins Haus: Kate, die früher als Sportjournalistin aktiv war, hat ihre Erfahrungen als zwölffache Mutter in einem autobiografischen Buch verewigt. Zu ihrer eigenen Überraschung ist ihr Verleger begeistert und Kates Agentin will die sympathische Autorin auf Promotion-Tour schicken. Kein Problem, verkündet Tom zuversichtlich. Schliesslich wird er als erfahrener Vater die Familie und den neuen Job wohl für zwei Wochen parallel bewältigen können. Weit gefehlt!
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 3.74 (Reviews: 31)Im Dutzend billiger2003Shawn Levy
Ich halte diesen Film für überragend! Und das meine ich nicht nur deswegen, weil ich Hilary Duff toll finde, sondern auch, weil der Film wirklich witzig, unterhaltsam und z. T. traurig ist. Ich denke, der Film eignet sich für jedes Alter, nicht wie viele behaupten, nur für Jugendliche!
Ja, ist gar nicht mal so schlecht. Aber zum Teil schon ein bisschen... hm... typisch Amis. Eigentlich muss man den Film als Frau ja eh nur wegen Ashton und Tom schauen! :) Zuletzt editiert: 03.01.2007 11:45:00
...typischer amerikanischer Slapstick-Film....für meinen Geschmack zu stark überzeichnet.
Selbst in den USA sind Kinder nicht so schlimm, wie in diesem Film dargestellt. Aber, für seichte und kurzweilige Unterhaltung allemal geeignet. Steve Martin spielt quasi sich selbst: Umwerfende Mimik und den ganz normalen Wahnsinn um sich herum...
PS. Als ich den Film reinzog, habe ich ein paarmal gedacht, diesen Gören gehört mal tüchtig der Hintern versohlt.... :)
Immerhin habe ich durch diesen Film den Kracher "Life Is A Highway" von Tom Cochrane kennengelernt. Zusammen mit der Tatsache, dass ich Hillary Duff total süss finde/fand, ergibt das flotte vier Sterne. Zuletzt editiert: 18.11.2007 12:48:00
Der Film eignet sich für eine Verhütungsmittel-Kampagnie. Wenn man diesen Film gesehen hat, verliert man die Lust Kinder zu machen. Schreckt ab, was Kinder so alles anstellen können.
Lohnt sich vorallem wegen Steve Martin. Die Story war manchmal schon ein wenig übertrieben mit den ganzen Kinder und so.. aber bei solchen Filmen erwart ich auch nicht mehr. Noch aufgerundete 5*.
Hatte den schon einige Male verpasst, nicht aber am Samstag...leider. Der Film hat eine Moral aus den 50er Jahren (ohne Mama geht es zu Hause nicht) und dazu keinen Witz (und wenn, dann unter der Gürtellinie) und schlechte Schauspieler. Dazu ist alles schon mal dagewesen. Und davon gabs noch ein Sequel...
Hier gehts ja nicht um den wirklichen Familienalltag einer Grossfamilie, sondern um eine Story mit moeglichst vielen massentauglichen Gags for Cash. Und das Konzept ist ja auch aufgegangen mit einem Einspielergebnis von Mio 190 $ bei nur Mio 40 $ Produktionskosten – und das trotz allgemein schlechter Kritiken. Maessig witziges Box-Office-Familien-Kino aus Hollywood mit einem Cast, der fuer jede Zielgruppe jemanden bereithaelt, das offenbar aber auch geeignet ist, die Gewaltphantasien von *urs2222* (s.o.) zu befluegeln.
Lieferte mindestens ein Dutzend Gründe, ihn sich nicht nochmal anzusehen. Steve Martin schafft es immer wieder, mich extrem zu langweilen. Ich kenne überhaupt nur einen einzigen brauchbaren Film mit ihm.
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