| Bei diesem doch sehr langatmigen Science Fiction mit Jodie Foster kommt mir plötzlich die Fanta-Werbung in den Sinn... |
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| Ellooooooooooou!!! ;oD Ich fand den Film sehr gut! Ein SiFi der etwas anspruchsvolleren Sorte! Zuletzt editiert: 09.11.2003 22:59:00 |
| Da schlafe ich lieber und träume von Aliens... |
| Guter Film, wird aber nach dem Start der Maschine etwas kitschig - Meeting Daddy... - Sobald die Entdeckung bekannt wird dreht die Bevölkerung durch, typisch Amis. |
| 1 mal und wahrscheinlich nie wieder. |
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| Gefiel mir auch gut, mit Ausnahme der kitschigen Szenen nach dem Start der Maschine. Und das Ende ist tatsächlich typisch amerikanisch. Aber die Grundsatzdebatten Wissenschaft/Religion sind interessant, wenn auch nicht logisch. Guter Science-Fiction-Film. |
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| buhh, das war ein reinfall, so'n plunder. |
| Packend genug, dass ich reinzappte und ihn zu Ende schauen musste. |
| sehr spannende story mit einem ebenso enttäuschenden ende... |
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| Jodie Foster ist eigentlich der einzige Grund, sich diesen Film anzuschauen. Über weite Strecken fast unerträglich langfädig. Gegen Ende wird's dann richtig kitschig *brech*. Drum nur ne 3, sonst wär's ne solide 4. |
| Zemeckis, dieser Name steht auch hier mal wieder für bestes Kino – bis auf die Szenen auf dem fremden Planeten. Hindert mich aber nicht, das volle Sternen*programm zu spendieren. |
| am Anfang interessant und dann unlogisch und langweilig, knappe 4!!! lg Tigerboy |
| ...ich finde auch, dass der Film sehr gut und plausibel anfängt und dann immer wirrer wird...und das ganze gipfelt dann in diesem völlig unlogischen und nicht nachvollziehbaren Ende eines grossen Bluffs.... Jody Foster spielt, wie sie immer spielt: immer gleiche Mine, man weiss nicht ob sie gute oder schlechte Gefühle hat, sie schaut immer gleich, ob schockiert, enttäuscht, begeistert oder traurig.... |
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| Da mir die Vorstellung gefällt, irgendwann mit "Ausserirdischen" in Kontakt zu treten, habe ich den Film sehr gut gefunden. Erst gegen Ende, als Jodie die Reise nach Vega macht (oder eben vielleicht auch nicht), wirkt Contact ein bisschen zu spirituell, was aber den Gesamteindruck nur leicht trübt. |
| nicht mehr als Durchschnitt |
| abenteuerliche story, und die forscherin kaufe ich jodie foster auch nicht ab. der film ist außerdem recht langatmig. trotzdem ganz guter film |
| finde ich lustigerweise absolut super! |
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| Ein sehr guter Science Fiction Film Zuletzt editiert: 29.06.2008 13:53:00 |
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| Gefällt mir sehr gut. Schaue ich immer wieder gerne.. |
| Muy buena. Lo mejor de esta película es el sonido. |
| Aufwendig ueberladener ziemlich amerikanischer Science-Fiction Aufguss aus Sentimentalitaet, Religiositaet und kaum zugaenglicher Pseudowissenschaftlichkeit. Sehr schoene Bilder sowohl in der Anfangsssequenz als auch bei der finalen Weltraumreise zur Wega. Aber diese cineastischen Schmankerl fallen voellig aus dem sich immer staerker zerfasernden ueberladenen Handlungsstrang und dem mehr als duerftigen Spannungsbogen heraus. Am quaelenden Ende bleibt der schale Nachgeschmack einer verunglueckten gefuehligen Weltraum-Schnulze. Trotz einer beachtlichen Jodie Foster weniger als kein Meisterwerk. (2,7*) |
| Bis vor dem Kontakt ein richtig toller Film ... und dann? Am Besten drückte es Grundschullehrer Garrison in South Park aus: "Da wartet man den ganzen Film über auf die Außerirdischen und am Ende ist es ihr scheiß Vater". Wäre Ellie doch im Wega-System stattdessen auf die Ferronen getroffen *seufz* |
| Konnte mich nicht begeistern. |
| Mich auch nicht so wirklich... |
| Der Film will am Anfang realistisch das mögliche Szenario vom Kontakt mit Ausserirdischen aufarbeiten. Soweit so legitim. Zwar kommt schon bei der Entschlüsselung der Codes und Pläne zuviel Hollywood-Kitsch auf. Aber der Todesstoss für jede realistisch begonnene Dramaturgie ist ein völlig spiritueller, fast "billiger" Schluss. Dieser kupfert mit der Idee und Jodie Fosters "Reise" auf eine irgendwie sehr peinliche Art bei "2001" von Kubrick ab. Zudem hat der Film brutale Überlänge. |
| Ein hochkarätig besetzter, teils spannender, technisch perfekter Science-Fiction. Positiv ist die Tatsache, dass die Außerirdischen nicht wie sonst als automatisch böse dargestellt werden, negativ ist aber zu bemerken, dass der Film gegen Ende immer rührseliger und religiöser wird. Gedreht wurde der Film an etlichen Schauplätzen in den USA, sowie auf den Fidschi-Inseln, auf Puerto Rico und in Neufundland (Kanada). Der Film erhielt eine Oscarnominierung für den besten Ton. |
| Einmal sehen, schon vergessen. War tatsächlich recht langweilig... |
| Really boring and didn't like this whole religion and science crap |
| Nix für mich trotz Jodie Foster. |
| Mal ein Sci-Fi-Film, der ohne Action und Blutbäder auskommt und trotzdem zu packen weiß. |
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| Bis auf das enttäuschende Ende über weite Strecken eine spannende Unterhaltung, bei der Laufzeit kam doch wenig langweile als erwartet, aber ein zweites Mal ansehen würde ich ihn jetzt nicht. Eine knappe 4. |
| Ausgezeichneter SF-Film nach dem Roman von Carl Sagan. |