| Starker Durchbruch von Kevin Kostner. Hier ist keine Minute zu viel |
| Sehr schön! Mich nervt bloss Kevin Kostner a bisserl...weiss auch nicht so recht warum. |
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| Ich mag diesen Film einfach nicht, sorry.... zu lang und erst noch so was wie Lagerfeuerromantik. |
| Lagerfeuerromantik year. Lasst die Wölfe heulen: Jauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuul!!! |
| einer meiner 3 lieblingsfilme. |
| Stimmt, Lagerfeuerromantik ist wunderbar. Mir gefiel der Film schon immer sehr gut, wobei er im Kino viel besser wirkt. Schöner, aber nicht kitschiger Film, für mich aber nicht der beste von Kevin Costner. Wunderbare Landschaften UND eine gute Story. |
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| ...ein wunderbares Epos von Kevin Costner... |
| ein bisschen lang, aber es zeigt gut das schicksal der indianer |
| die 6 gibts es für die ausstattung, die original-sprache und die super bilder! ich geb zu, die story ist ein bisschen kitschig, aber ich kann mir diesen film immer wieder anschauen. ps: das schicksal der indianer ist tausendmal schlimmer, als je ein film zeigen könnte!!!! Zuletzt editiert: 19.03.2005 22:05:00 |
| der Erste Film, den ich spitze fand. Gefällt mir immer noch gut. |
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| kevin costner->grosse klasse |
| ach so krass. sis arme ross am schluss |
| Nie war Costner besser als hier. Traumhaft schöne Aufnahmen, exzellente Kameraführung. Und die Musik - einfach grandios! |
| ich find den film ehrlichgesagt etwas langweilig, oder besser ausgedrückt langatmig... haut mich nicht um. |
| Obwohl der Director's Cut später die Überlänge noch mehr zementierte, ist dies ein unglaublich eindrücklicher, tiefsinniger und stark bebilderter Western, den Costner als Regisseur, Produzent und Schauspieler mit unglaublicher Beharrlichkeit stemmte und zum Erfolg führte. Der Film spielte weltweit das Zwanzigfache der Produktionskosten ein und findet heute zu Recht seinen Platz in der Galerie neben den Grossen Oscar-Epen wie "Vom Winde verweht" oder "Doktor Schwiago". Was mich aber am meisten berührt und wofür ich dem Film heute 6 Punkte Respekt zolle, ist die Darstellung, wie der Mensch mit dem Fremden umgeht. Wollen sich Völker verständigen, braucht es wachsende Einsichten, in hohem Masse Verständnis für die Kultur des anderen, Bescheidenheit und Demut. So entstehen tiefe Freundschaften. Selbst wenn "Der mit dem Wolf tanzt" auch einige Klischees bedient, bleibt er dennoch in seiner behutsamen Art in der Völkerverständigung einmalig. Was zudem wesentlich zum Erfolg beitrug, ist natürlich der absolut grandiose Score von John Barry (James Bond, Out of Africa etc.), der verdientermassen den Oscar erhielt. Übrigens: Tony Pierce, welcher den niederträchtigen "Corporal Spivey" beim Unionisten-Angriff gegen Schluss spielt, der Dunbar's Tagebuch wegwirft, ist tatsächlich derjenige Schauspieler, welcher den schizophrenen Stalker mit den langen blonden Haaren drei Jahre später im "The Bodyguard" (mit Costner) spielte. Zuletzt editiert: 09.01.2023 17:48:00 |
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| Früher hätte der eine 6 bekommen, heute reizt er mich kaum noch. |
| unheimlich schöne bilder, die musik ist von john barry und die story ist ebenfalls brauchbar.... was will man mehr? |
| in jeder Hinsicht ein überzeugendes Werk |
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| Ich mag stundenlange Epen, aber leider sind Indianer und Kevin Costner nicht so meine Welt. Von daher nur 5*. |
| Super Fim: Herausragender Kevin Kostner, wunderschöne Aufnahmen, gute Kamera und Regie... Die Geschichte ist gut, hat auch einen tieferen Sinn (was ich eigentlich an Filmen schätze) und gibt dennoch auch Momente zum Schmunzeln. PS. ist mir nicht verständlich, dass man so einen guten Film mit 1 downvoten kann. Da steht man wohl entweder mit seiner Meinung ganz alleine da oder man hat den Film nicht gesehen oder vielleicht auch nicht verstanden.... Zuletzt editiert: 24.08.2006 04:26:00 |
| ein meisterwerk, ganz klar |
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| Super Film, hätte nicht kürzer gedreht werden dürfen. Klassiker! |
| Zählt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen! Ich bin schon immer ein großer Western- und Indianerfan gewesen, ebenso mag ich Abenteuer gepaart mit Dramatik und Spannung - all das ist in diesem Film vereint! Grandios! |
| ... neben all den Dingen, die hier bereits angesprochen wurden, gefällt mir besonders die Darstellung des Schicksals der Indianer. Obwohl der technischen und zahlenmäßigen Übermacht der weißen "Besatzer" unterlegen, obsiegen sie in moralischer und ethischer Hinsicht. So war es ja wohl auch ... |
| gehört unangefochten zu einem meiner Lieblingsfilme. Der schreibt Geschichte. Grandios!!!!!!! |
| Ich bin überrascht das ich diesen Film noch nicht bewertet habe. Es wurde alles gesagt |
| schöner Film. aber traurig ich musste richtig weinen Zuletzt editiert: 28.07.2007 14:29:00 |
| Kevin Costner's Riesenwurf! Nicht einfach nur ein Peng-Peng-Western, sondern eine tiefgründige Story vom Leben eines Einzelgängers, der unerwartet eine neue Familie findet... Selbst die Überlänge stört nicht, weil die ganze Geschichte spannend erzählt ist. Wenn am Schluss Costner und seine Squaw vor der herannahenden Kavallerie aus dem verschneiten Tal fliehen müssen und sich sein roter Blutsbruder oben auf dem Felsen mit tränenerstickter Stimme vom "weissen Sioux" verabschiedet, stehen mir jedes Mal die Nackenhaare auf - ein unglaublich berührender Moment von absoluter Freundschaft... ach was, mehr noch... Bruderschaft! "Dances With Wolves" belebte das totgeglaubte Genre wieder von Neuem! Jeder einzelne Oscar war absolut verdient!!! |
| schöner film. kevin costner mag ich auch. super typ für einen Schauspieler. |
| Zwar nicht so mein Ding, aber zugegeben, gut gemacht ist er. Zuletzt editiert: 19.09.2007 05:41:00 |
| Damit hat Kostner sich selbst wohl ein Denkmal gesetzt. Sehr erfreulich, dass hier auf das übliche Schwarz-/Weißschema zugunsten einer differenzierten Darstellung sowohl der Weißen als auch Indianer verzichtet wurde. |
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| Da eigentlich schon alles gesagt wurde... |
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| Einer der beste Western aller Zeiten. |
| In seinem Regiedebut erzählt Kevin Costner in diesem Western das Zusammentreffen zweier völlig unterschiedlicher Kulturen in beeindruckenden Bildern nach dem gleichnamigen Bestseller von Michael Blake. Für die Bestnote weist mir der Film allerdings zu viele Längen auf und enthält manchmal zu weing Dialoge. Gedreht wurde der Film in Wyoming, Kansas und in South Dakota. Sage und schreibe sieben Oscars konnte der Streifen absahnen in den Kategorien beste Kamera, beste Regie, bester Schnitt, beste Musik, bester Film, bester Ton und bestes Drehbuch. In fünf weiteren Kategorien hatte er hingegen das Nachsehen: bester Hauptdarsteller (Kevin Costner), bester Nebendarsteller (Graham Greene), beste Nebendarstellerin (Mary McDonnell), beste Austattung und beste Kostüme. |
| er ist interessant... teilweise ernst, teilweise witzig. aber zu lange. aber bewunderbar wieviele oskars der film bekommen hat und für wieviele er nominiert war... fast (oder vielleicht) in allen kategorien! Zuletzt editiert: 04.05.2008 16:29:00 |
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| lange, lange hab ich den zu hause stehen gehabt bis ich mich darauf eingelassen habe.. ein zu recht oscargekröntes epos, keine sekunde ist hier zu lang.. das einzig störende ist, das es 2 oder 3 verschiedene versionen gibt (173 min. / 200 min.) |
| Ich glaube, hier ist schon alles gesagt. Ein wirklich schöner Film! |
| Ein schöner Film. Schön lange und selbstverliebte Gefühlsduselei, zu lang und selbstverliebt. Die Eingliederung des (unterdrückenden) Aussenseiters in die Kultur der Unterdrückten wird im auch den Verstand mehr ansprechenden Science-Fiction-Epos "Postman" einiges besser und glaubhafter umgesetzt. |
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| ...wohl der längste Film den ich je ganz sah. Gehörte u.A zum Geschichtsunterricht damals, ein super Film. |
| Der Titel ließ mich eine Art Pferdeflüsterer erwarten - Gott sei Dank war das nicht der Fall. Zuletzt editiert: 22.07.2011 23:20:00 |
| Ein Epos wie man sichs wünscht. Kevin Costners grossartigster Film. Zu recht mit sieben Oscars ausgezeichnet !!! |
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| Eine wundervolle Geschichte.... Schauspielerisch exzellent umgesetzt von einem grossartigen Kevin Costner. Auch landschaftlich sehr schön dargestellt. Interessant fand ich die Begegnungen mit den Indianern. Trotz seiner Länge, immer wieder gern gesehener Film. Zuletzt editiert: 15.09.2010 22:50:00 |
| Endlich mal nach geholt diesen Klassiker. Ich war schon als Kind ein echter Kevin-Costner-Fan und deshalb ist das eine regelrechte Schmach, dass ich dieses Epos, was wohl als sein bester Film gilt, noch nicht gesehen hatte. Nun habe ich mir extra die Extended Version als Blu-ray ergattert und es wars wert. Diese Bilder sind einfach zauberhaft. Manchmal auch zauberhaft schaudrig. Etwas vom grandiosesten war die Büffelagd - so was von eindrücklich - das Schauspiel an sich, genauso wie die Aufnahmen. Die Geschichte selbst bietet nicht allzu viel überraschendes. Es ist die klassische Indianer/Einwanderer-Geschichte. Sie ist aber auch gar nicht allzu wichtig wie ich finde. Vielmehr geht es darum, das Leben der Indianer, ihre Philosophie und natürlich ihren Untergang zu zeigen. Und dies ist meiner Meinung nach vollends gelungen. Nicht mal die Länge habe ich bemerkt und dies ist schon mal eine Meisterleistung bei 4 Stunden. 5.5 Zuletzt editiert: 17.05.2012 20:06:00 |
| s git keni indianer meh - si ryte nümmeh dür d'prärie... si huuse jetz i reservat, so öpis zwüsche naturschutzgebiet und zoo. e schämer für üses liebe wysse huus dä fium zeigt äbe no die zyt, wo si hei chönne dür d'badlands ryte u läbe, wie si's sit tuusige vo johr gmacht hei. dr kevin het das äbe yxeh! |
| Beeindruckend, aber seeeeeehr lang. |
| Sehr guter Film, der die Besiedlung der USA nicht wie meistens aus der Sicht der Siedler, sondern der Ureinwohner zeigt. Kevin Costner spielt fabelhaft. Auch denn der Film etwas zu lange dauert, entschädigt er mit tollen Bildern. Knappe 6. |
| Guter Film aber viiiiiiiiiiiiiiel zu lang! :-O 5- |
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| Elend langer Film mit ganz interessantem Einblick in das Leben der Sioux. |
| Ganz okay, aber definitiv viel zu lang! |
| Ein echtes Filmjuwel mit grandiosen Bildern und einer tiefsinnigen Botschaft. |
| Ich möchte mir nach diesen 3 Stunden jedenfalls nicht noch den 4-stündigen Film ansehen. Hätte man die Liebesstory weggelassen, würde die Länge noch immer reichen. Sehr gefallen hat mir der Humor der Indianer. 5- |
| Etwas langatmiges, aber emotional packendes Wildwest-Drama. |
| Habe den Film kürzlich wiedergesehen und war immer noch begeistert von der tragischen Geschichte, den schauspielerischen Leistungen, der Spannung, die immer wieder neu aufgebaut wird, dem Humor, der nicht zu kurz kommt. Wirklich und wahrhaftig ein Kino-Meilenstein. Das Meisterwerk Kevin Costners, der nie wieder so brillieren konnte, weder als Schauspieler, noch als Regisseur. |
| Super Film! Junger Kevin Costner und gute Storyline. Schade das der Untertitel bei der indianischen Sprache nicht funktioniert hatte. |