Dahlia Williams (Jennifer Connelly) will nach der Trennung von ihrem Ehemann Kyle (Dougray Scott) zusammen mit ihrer fünfjährigen Tochter Cecilia (Ariel Gade) ein neues Leben beginnen. Dabei soll ihr ein neuer Job und eine neue Wohnung – auf Roosevelt Island, einer kleinen Insel im East River vor Manhattan – helfen. Doch leider ist die Wohnung im neunten Stock nicht nur sehr heruntergekommen und beengend, sondern entpuppt sich nach und nach als schreckliche Falle. Vor allem ein mysteriöser dunkler Wasserfleck an der Schlafzimmerdecke wirkt auf Dahlias angeschlagene Psyche immer bedrohlicher.
Seltsame Geräusche aus der Wohnung über ihr, ein undurchsichtiger und wenig hilfreicher Hausmeister (Pete Postlethwaite), ein geschwätziger Wohnungsvermittler (John C. Reilly) und überhaupt die gesamte, sehr bedrückende Aura des Hochhauses lassen Dahlia immer tiefer in eine gefährliche Paranoia abdriften.
Oder spielt Dahlias Phantasie ihr nur einen üblen Streich? Egal, was es auch ist, Dahlia lässt sich nicht aufhalten, um hinter die rätselhaften Geschehnisse zu kommen. Und als sie auch noch befürchten muss, dass ihre Tochter von den dunklen Kräften bedroht wird, eskaliert die Situation lebensgefährlich…
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 3.1 (Reviews: 19)Dark Water - Dunkle Wasser2005Walter Salles
Lustig....ich schlafe nur gaaaanz selten bei Filmen ein. Aber genau hier ist es mir passiert....Der Beginn war zwar ganz gut in Szene gesetzt und zumindest stellenweise leicht beklemmend...Aber dann geht im Film einfach alles viel zu lang. Die Dialoge sind dazu ziemlich uninteressant. Irgendwo gegen Schluss bin ich eingeschlafen und als ich wieder aufwachte, war auf einmal keine Mama mehr dabei und der Film war fertig...Der von mir verpasste Teil war wohl essentiell. Aber ich hatte nicht das Gefühl, besonders viel verpasst zu haben. Alles in Allem: Ein enttäuschenderweise grottenschlechtes Hollywood-Debut von Walter Salles (der zuvor mit Produktionen von Arthut Cohn hervorragende Arbeit abgeliefert hatte). Zuletzt editiert: 26.07.2007 02:40:00
Fand ich gut, wenn auch etwas strange... Den Schluss hätte ich mir anders vorgestellt... Alles im Film war stets dunkel und irgendwie immer spannungsgeladen, man wartet immer, das etwas passiert, aber dann kam nicht viel...
Die Hochhausatmosphäre ist zwar beklemmend, trotzdem ist der Film doch eher langweilig. Und ja, man wartet tatsächlich die ganze Zeit darauf, dass etwas passiert... leider umsonst.
Genau, ich hatte auch das Gefühl, dass die Auflösung sehr enttäuschend war, die aufgebaute Stimmung verpufft irgendwie einfach so. Jennifer Connelly spielt das stark, aber auch für mich nur eine abgerundete 3.
Ein sehr gutes Remake eines sehr guten Originals aus Japan. Dieses habe ich vor Jahren auch gesehen. Mag diese eher ruhigen, nicht so drastischen Horrorfilme aus Asien sehr gerne. "Dark Water" orientiert sich an klassischen Gruselfilmen und wird hauptsächlich von einer starken Jennifer Connelly sowie ihrer sehr überzeugenden Filmtochter Ariel Gade getragen.
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