Wes Cravens Deadly Friend ging sicherlich im Zuge von A Nightmare on Elm Street und dem späteren Scream in seinem Schaffenswerk etwas unter. Das mag aber auch daran liegen das der Film im ersten Augenblick etwas seltsam anmutet. Sicherlich auch weil das ganze als Horrorfilm angepriesen wird, was es aber eigentlich gar nicht ist. Zu Anfang eher eine Art Familienfilm mit Sci-Fi Elementen der das Thema Frankenstein bezw. Künstliche Intelligenz variiert, und dann in denn letzten 40 Minuten in eine Art Rache-Thriller mutiert. Es gibt ganz klar auch die eine oder andere blutige Szene. Ich sage nur Stichwort Medizinball. Für 6 Sterne fehlt mir dann aber doch irgendetwas.