Ein sehr interessantes Dokument, ich war tatsächlich Fan des blauen Bocks und hielt Heinz Schenk für einen sehr stark unterschätzten Prominenten. Er konnte was, war ein großartiger Showmaster schon in der Zeit, in der es das Wort noch gar nicht gegeben hat.
Sehenswert ist das für Personen aus meiner Generation sicherlich. Andererseits frage ich mich, ob er einen so privaten, regelrecht in die Intimsphäre eintauchenden Film gemocht hätte - der Film zeigt ja auch, wie unangenehm es ihm war, für die Dokumentation "Ein großes Kind" von 1994 Heim und Haus zu öffnen.