Ein faszinierendes Melodram über eine Haßliebe. Von King Vidor mit echtem Pathos in Szene gesetzt. Einer der wenigen Western die mir gefallen. Zuletzt editiert: 30.08.2007 18:11:00
Grandioser Westernklassiker, den man leider viel zu wenig im Fernsehen sieht. Produzent war kein geringerer als David O. Selznick und Gregory Peck durfte mal nen skrupellosen Desperado spielen. Sehr gut gefällt mir auch Jennifer Jones als Halbblut Pearl Chavez
Ein hervorragend besetztes, bildgewaltiges, exzellent fotografiertes Familienepos im Westerngewand. Mit 30 Millionen Dollar Produktionskosten war die Regiearbeit von King Vidor seinerzeit der aufwändigste Western der Filmgeschichte. Gedreht wurde der Film in Kalifornien und in Arizona. Der Film erhielt zwei Oscarnominierungen für die beste Hauptdarstellerin (Jennifer Jones) und für die beste Nebendarstellerin (Lillian Gish).
Ich kann die Lobeshymnen hier nicht unterstützen, und dies, obwohl Gregory Peck einer meiner Lieblingsschauspieler ist. Dennoch ist gerade seine Figur einfach viel zu einseitig nur böse, so dass die Liebe von Pearl zu ihm einfach seltsam und unglaubwürdig wirkt. Gut, aber nicht mehr als eine 4.
Die intensiv und morbide Lovestory Pearls/Lewt zum Schluss hat schon was, obwohl wie mein Vorredner schon geschrieben hat über den ganzen Film verteilt ist die Liebe unglaubwürdig, außerdem nervt die Butterfly McQueen mit ihrer Stimme. Von mir deswegen auch nur eine 4.
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