| Sehr guter Action-Thriller. Beginnt sehr spannend, wird aber in der Mitte etwas unübersichtlich und verwirrend. Der Schluss ist wieder sehr gut. Empfehlenswert für die, die Action-Filme mit viel Special-Effects mögen. |
| war positiv überrascht. die story ist zwar nicht wirklich berauschend aber auch nichts was man jeden tag sieht. trotzdem sind gewisse parallelen zu kubrick's "2001" sind nicht zu übersehen... |
| Ich schwanke so zwischen einer 4 und einer 5. Die Story ist interessant und an Action und Special Effects mangelt es nicht. Gute Darsteller! Insbesondere in der zweiten Hälfte driftet mir das ganze aber ein bisschen zu sehr ins Science-Fiction Genre ab... |
| Sehe das wie Sickmen.Gebe aber eine 5. |
| supper film! klaar vorhersehbar... aber eich weiss mer das ja wemmer is normalo-kino gaht und nöd i irgend es verschteckts... so für en kino abig abersolut de hammer, riist mit, mer weiss bis fascht am schluss nöd was da würkli passiert... klaar unlogischi szene hets gnueg, vor allem da smit de tasse isch supper=D aber hei, en voll glungene film, fascht z'vill happy end... aber bin bis am schluss fascht ade liinwand kläbt, het mit voll mitgrisse... supper=D en perfekte abig=D |
| Nein, sorry, aber dem kann ich nicht zustimmen. Schwache, hirnlose, dämliche Action. Wer in den Film noch was Gescheites hineininterpretieren will, solls halt machen. |
| Idee mit "Überwachungs-Computer" (EAGLE EYE), der, um die Menschheit zu schützen, sich selbständig macht und die menschlichen Machtpositionen stürzen will, ähnelt zu sehr dem Film I,Robot. Aber sonst ganz in Ordnung (Action, Story usw.) |
| Fand den Film ziemlich spannend, da es lange Zeit unklar ist, wer da hinter steckt und warum. Die Actionszenen überzeugen genauso wie die Schauspieler. Allerdings ist das Ganze auch recht verwirrend, aber darüber sehe ich dann doch mal hinweg ;-) |
| Ganz passabler Actionfilm. |
| sehenswerter Actionthriller..mit der übertriebenen Handlung. |
| d.j caruso ein regisseur den ich nicht so kannte macht mit steven spielberg ein herrvorangender thriller der mir doch zu denken gibt.. was wen so etwas mal passieren kann..? auch wen der film an manchen stellen ein bisschen übertriebene action hat ist er fantastisch..!! |
| Ungemein spannend, wenn auch etwas konfuse Story. Ein Computer, der durchdreht - Stanley Kubrick lässt grüssen... Alles in allem war ich dann aber doch positiv überrascht. Shia LaBeouf als 'Staatsfeind Nr. 1' - das funktioniert tatsächlich! "Bzzzzzzzzz... Sie wurden aktiviert..." |
| Not as awful as the critics proclaimed it to be. |
| D.J. Caruso klaut aus der ganzen Filmgeschichte...Kubrick, Hitchcock... Lange Zeit ein spannender Film, aber das Ende befriedigt nur halbwegs, zu einfach wird der mächtige Computer plötzlich besiegt (erinnert an "Lord of the rings"), zu viel Schrott bzw. Kollateralschäden gibt es am Schluss. Hätte mir zudem gewünscht, dass man den Computer intelligent und nicht mit Gewalt besiegt. Gute 4. |
| Der Film hat Action und ist unterhaltsam, trotz doofer Story; Wenn der ARIA-Computer so superschlau ist, warum dann so kompliziert. Und natürlich steht der Hauptdarsteller nach 3 Schüssen wieder munter auf... |
| Fängt ziemlich interessant, Kafkesk an. Man kapiert aber leider schnell, worum's geht und wie es enden wird. Dass der Computer mit Gewalt hat besiegt werden müssen, finde ich auch enttäuschend am Film, aber das haben wir wohl dem Genre "Action" zu vedanken. Shia L. spielt hervorragend. |
| Ich habe mich die letzten beiden Stunden gut unterhalten gefühlt. Klar ist die Story überdreht und übertrieben und wird so nie eintreffen... ups, mein Handy klingelt... |
| Ziemlich abstruse Story, trotzdem recht spannend und unterhaltsam in Szene gesetzt. |
| ...nicht schlecht. vielleicht hätte man auch mehr aus der Idee an sich machen können. |
| Den fand ich cool, wenn auch zum Teil etwas wirr und am Schluss wird dann das Ganze doch ziemlich schnell aufgelöst... |
| |
| Wieder mal ein Knaller zum Thema „totaler Überwachungsstaat“. Mit Shia LaBeouf hat D.J. Caruso schon „Disturbia“ gedreht. Diesem Reisser hier liegt die ureigentümliche Idee des HAL 9000 aus „Space Odyssee“ zu Grunde. Die Menschen sind die Guten, die Computer die Bösen und das Bedürfnis nach Sicherheit kann zu einer Bedrohung der Freiheit werden, wie man am Schluss bei der Rede von Verteidigungsminister Callister hört. Spannend ist das allemal, abstrus und z.T. absurd erzählt, aber stets auf dem Action-Zenit, mit manchmal kaum enden wollenden Verfolgungsjagden. Aber „Eagle Eye“ gibt sicherlich auch zu denken betr. künftiger allmächtiger Kontrolle, zumal in der US-Verfassung das Volk ja wirklich das Recht hat, seine Regierung abzuschaffen, sobald eine Zuwiderhandlung vorliegt. Die komplizierte Hatz ist natürlich der Inszenierung möglichst vieler Kollateralschäden geschuldet, denn der super intelligente ARIIA (Autonomous Reconnaissance Intelligence Integration Analyst) hätte sich das wesentlich einfacher machen können. Warum aber Jerry Shaw’s biometrische Daten und die Stimme benötigt wird, um die Operation Guillotine wieder in Gang zu setzen, war mir nicht klar. Die Frankfurter Rundschau brachte es schmunzelnd auf den Punkt: Zwei schmucke Hauptdarsteller mit Gottvertrauen hetzen durch einen aberwitzigen Hindernis-Parcours ins wohlverdiente Happy-End. Amen. |
| Ich habe mich gut unterhalten und das ist für mich das wichtigste. Starke Schauspieler: Shia LaBeouf, Michelle Monaghan und Billy Bob Thornton. Zuletzt editiert: 30.04.2019 22:40:00 |
| Solide CGI und Action stehen einer dünnen Story mit mässiger Spannung in einer Mischung aus etwas "Matrix" im "Der Staatsfeind Nr. 1"-Stil gegenüber. Fazit: knapp keine 4. |