Der Film ist so künstlich, so unglaubwürdig, dass er wie eine Parodie auf das Genre wirkt - angefangen von der Protagonistin (und ihrer Chefin), die eher in ein Nagelstudio gehören, die aber nie wirken, als würden sie irgendwas von Gastro verstehen: Eine Chefköchin mit Tussi-Krallen? Wie will sie da in der Küche hantieren? Und die (wie immer porentiefreine (wie übrigens alle anderen Locations auch)) Küche in Abendkleidung putzen? Die beiden angeblich Verliebten haben keine Chemie und sie wirkt nervig selbstgerecht. Dazu ist auch die Story schlicht Mumpitz - und eine Köchin gab es bei Liebesfilmen auch schon gefühlte 10 Billionen Mal. Knapp keine 2.