VERWÜNSCHT


Kino


DVD


Blu-Ray

Originaltitel Enchanted
Genre Animation | Comedy | Family
Regie Kevin Lima
Darsteller
Amy AdamsGiselle
Patrick DempseyRobert Philip
James MarsdenPrince Edward
Timothy SpallNathaniel
Idina MenzelNancy Tremaine
Rachel CoveyMorgan Philip
Susan SarandonQueen Narissa
Julie Andrews (Stimme)The Narrator
Jeff Bennett (Stimme)Pip in Andalasia
Kevin Lima (Stimme)Pip in New York
alle anzeigen
Land USA
Jahr 2007
Laufzeit 108 min
Studio Walt Disney Pictures
FSK o.A.
Kinostart CH (de)20.12.2007
DVD-Start08.05.2008
Kino Deutschschweiz Wochen: 6 / Besucher: 81737
Kino Romandie Wochen: 11 / Besucher: 58466
DVD-Hitparade Deutschschweiz Wochen: 9 / Peak: 3
Soundtrack Enchanted
Songs Andalasia (Alan Menken)
Enchanted Suite (Alan Menken)
Girls Go Shopping (Alan Menken)
Into The Well (Alan Menken)
Narissa Arrives (Alan Menken)
Nathaniel And Pip (Alan Menken)
Prince Edward's Search (Alan Menken)
Robert Says Goodbye (Alan Menken)
Storybook Ending (Alan Menken)
Happy Working Song (Amy Adams)
That's How You Know (Amy Adams)
True Love's Kiss (Amy Adams and James Marsden)
Ever Ever After (Carrie Underwood)
So nah! (Gil)
That's Amore (James Marsden)
So Close (Jon McLaughlin)

Es war einmal... So beginnen viele schöne Disney-Zeichentrickmärchen über bildhübsche Prinzessinnen und mutige Prinzen, die mit herzergreifenden Liedern und niedlichen sprechenden Tieren unsere Kindheit erfreuten. Doch was, wenn genau diese heile Zeichentrickwelt und ihre fast kitschig anmutenden Märchenfiguren aus vergangenen Zeiten durch einen bösen Zauber im New York von heute landen? So geschieht es in VERWÜNSCHT: Die böse Königin Narissa (SUSAN SARANDON) verbannt Märchenprinzessin Giselle (AMY ADAMS), ihre ungeliebte zukünftige Schwiegertochter, am Tag ihrer Hochzeit in „die Welt ohne Happy End“. Die Prinzessin im Brautkleid trifft am Times Square auf einen typischen New Yorker Scheidungsanwalt und Single: Robert (PATRICK DEMPSEY) denkt, sie sei einem Kitschroman entsprungen. Als Märchenprinz Edward (JAMES MARSDEN) in unserer Welt auftaucht, um seine Angebetete in ihr Märchenreich Andalasia zurückzuholen, ist das Chaos perfekt...

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.35 (Reviews: 28)Verwünscht2007Kevin Lima

zum Teil schon etwas sehr "jööööö", aber teilweise schon noch witzig und unterhaltsam

Wir hatten auch einen unterhaltsamen Abend, auch wenn der Film zum Teil etwas kitschig ist. Der Schluss mit dem Monster auf dem Empire State Building ist dann aber sowas von doof, dass dies beinahe den guten Gesamteindruck zerstört.

„Enchanted“ ist ein kariesfördernder Film, der perfekt in die Weihnachtszeit passt.

Die Idee von der Märchenprinzessin in der Realität ist äusserst reizvoll und wird humorvoll umgesetzt. Dies ist vor allem ein grosser Verdienst von der bezaubernden Amy Adams die mit ihrem naiven Optimismus nicht nur sehr witzig sondern auch rührend ist. Herzallerliebst. Patrick Dempsey bleibt seinem Image als Frauenschwarm treu und spielt solide, aber unauffällig. Ein kleiner Szenendieb ist James Marsden als herrlich trotteliger Prinz. Susan Sarandon ist schön giftig, kommt aber ein wenig zu kurz.

Alles in allem ist die Story vollgespickt mit Disney-Referenzen und nimmt diese satirisch bis liebevoll aufs Korn. Ich konnte mir jedenfalls den ganzen Film über einen fetten Grinser nicht verkneifen. Letztendlich ist es aber schon mehr Hommage als Satire, denn der Film wird mit der Zeit immer kitschiger und süsser und verliert etwas an Biss.
Schlussendlich ist „Enchanted“ ein gelungener Film, der vor allem Disney-Freunde begeistern wird. Sympathische Schauspieler und viele humorige Einfälle machen „Enchanted“ auch für alle anderen zum kurzweiligen, amüsanten, wenn auch zuckersüssen Stück Film. 4+

Ich habe ihm neulich im Kino gesehen und fand ihm echt super. Typisch ein Disney-Klassiker. Man weiss eigentlich schon vom anfang an wie es enden wird, aber trotzdem sehr unterhaltsam. Und dabei guter mix von zeichentrick, komödie, romantiker und musical.

Ein gewöhnlicher Disneyfilm.
Nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut

für mich ein schuss zuu kitschig, aber im grossen und ganzen disney typischer familienfilm

Für mich und die Kinder der beste Disney-Film der letzten 25 Jahre

Ziehmlich gut,bis auf die letzten 15 minuten sonst lustig,komisch und süss!

Die letzten 15 Minuten trüben doch ein wenig den guten Gesamteindruck. Aber davon abgesehen, ein guter Film.

ein ganz süsser, wirklich lieber film, kategorie märchen. der sprung vom zeichentrickbrunnen ins reale großstadtleben ist wirklich zauberhaft.
die gute susan ist so stark geschminkt, dass ich sie doch glatt nicht erkannt habe ;-)
auf jeden fall hat er mir glaube ich besser gefallen, als meiner kindergruppe, mit denen ich den film geschaut habe..

unterhaltsam und witzig, mit vielen anspielungen an alte disney-klassiker. dazu die bewusst "altmodischen" zeichentrick- sequenzen und die herrliche susan sarandon als böse königin. für mich schon eine aufgerundete 5 wert!

witzig,unterhaltsam,spannend...devinitiv eine 6...

Aus dieser Idee hätte man wirklich etwas Tolles machen können. Ist hier leider nicht gelungen. Langweilig und überhaupt nicht sehenswert.

Muy hermosa. Un cuento de hadas de Disney realizado con personas de verdad. Lindas canciones y buen casting.

witzig...

Man nehme ein paar grimmsche Märchen und Disney-Klassiker und verwurstle diese tüchtig. Heraus kommt dieser Film. Insgesamt recht ordentlich geraten, doch wünschenswert wäre auch, etwas Neues zui kreieren.

Eine liebenswerte, selbstironische Fantasykomödie aus der Disney-Schmiede, die mir persönlich allerdings zu zuckersüß und zu kitschig geraten ist.
Im Film parodierte Filme (ebenfalls von Disney): Cinderella, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Dornröschen, Susi und Strolch, Arielle, die Meerjungfrau.
Gedreht wurde der Film in New York.
Der Film erhielt drei Oscarnominierungen für die drei Songs: "Happy Working Song", "So Close", "That's How You Know".

...nicht sehenswert, stella nera? Wenn ich Disney sehen will, erwarte ich genau so einen zuckersüssen Film. Ich fand ihn sehr unterhaltsam. Leichte Kost um selber etwas abzuschalten...

Habe den Film eben gesehen und war total begeistert.
Kurzweilig, gemütlich, voller Charme und Liebe zum Detail. Und auch witzig (wie das Backenhörnchen immer etwas zu erklären versucht und der Prinz dabei immer nur ein Lob auf sich selber versteht...;-) Die Schauspieler scheinen Spass gehabt zu haben und ich finde, dass merkt man dem Film an.

Die Hommagen an die anderen Filme sind gut, die Story ist passabel und ja, Amy Adams spielt das so zuckersüss-naiv wie nötig. Fast eine 5 für mich, wenn da nicht die schon angesprochenen letzten Minuten mit dem Drachen wären...

Eine böse Schwiegermutter schickt die Geliebte (Giselle) des Prinzen Edward in das gar nicht märchenhafte New York, da sie um ihren Thron fürchtet, sollte ihr Stiefsohn eine Gemahlin findet. Im modernen Amerika trifft das naive Mädchen auf Robert, welcher zunächst von ihrer kindlichen Art genervt ist, sie mit der Zeit jedoch immer tiefer in sein Herz schließt...

Bei "Verwünscht" handelt es sich um eine Mischung aus Hommage und Satire auf die klassischen Märchen und ihrer naiven Darsteller, hier sehr gut offenbart durch die direkte Kontrastierung mit der "echten" Welt, welche so gar nicht den romantischen und weltfremden Idealen von Giselle entspricht und zunächst von Robert nur müde belächelt wird, mit der Zeit jedoch mehr und mehr Besitz von ihm ergreift. Diese Konfrontation unterschiedlicher Charaktere ist nichts Neues, das bekannteste Beispiel dürfte wohl "Homo faber" sein, aber sie funktioniert hier sehr gut, zumal die Kitschigkeit der Disneyfilme dadurch sehr gut persifliert wird.

Eine wichtige Rolle spielen in diesem Streifen auch die Musikstücke, womit Giselle ihren realen Gefährten immerzu malträtiert. Diese sind überraschend gelungen, einige haben sogar ein gewisses Kultpotenzial. Schauspielerisch gibt es ebenfalls nichts zu beanstanden, nur Timothy Spall erinnerte mich doch ein wenig zu stark an Wurmschwanz von Harry Potter (was aber eher am seeehr markanten Gesicht des Schauspielers liegt). Die Charaktere fallen natürlich nicht sonderlich vielschichtig aus, was mit Sicherheit gezielt gemacht wurde.

Ebenso kann sicher auch das recht vorhersehbare Ende der Romanze(n) abgestempelt werden, etwas schade war es dennoch. Der letzte Teil des Streifens stellt aber auch inhaltlich den großen Schwachpunkt dar, denn die zum Drachen mutierende Schwiegermutter auf dem Empire State Building und der dümmliche Finalkampf war weder sonderlich lustig, noch spannend. Hier verschenkt man eindeutig Pozenzial, was auch nicht mehr mit der Satire auf Märchenfilme gerechtfertigt werden kann.

Insgesamt gute Unterhaltung, die vor allem im Mittelteil doch für einige Lacher sorgen kann, aber nicht konsequent durchgezogen wurde.

Insgesamt eine gute 4.

Ein wunderbar selbstironischer Film, der sich nahezu an alle Klischees klassischer Disney-Filme, wie z.B. "Cinderella" oder "Schneewittchen und die sieben Zwerge", bedient. Wirklich gute Unterhaltung, nur das mit dem Drachen zum Schluss fand ich etwas überzogen und hätte nicht mehr unbedingt sein müssen...

Für meinen Geschmack zu kitschig, die parodierten Szenen aus anderen Zeichentrickfilmen kommen aber gut und machen dieses Märchen zum heiteren Filmeraten für Disneyfans wie mich. Ganz knappe 4*.

Sehr unterhaltsam und zuckersüß. Der Prinz war voll lustig ^^ Auch die Trickfilmszenen haben mir gefallen, die waren auf eine angenehme Art altmodisch.

Mit hat der Film überraschend gut gefallen, vor allem die vielen Anspielungen auf andere Disneyfilme.

Ganz süss

Eine fürchterliche Kitschbrühe, die im Gegensatz zu den meisten Disney und Pixar Comics nicht einmal mit herzerwärmenden Momentchen und Situationskomik punkten kann sondern nichts als permanentes Kopfschütteln verursacht...

Leider zündet nicht jeder Gag und es haben sich auch ein paar Längen eingeschlichen. Die Idee ist wirklich gut, man hätte es jedoch besser umsetzen können, wenn man die ein oder andere gute Idee noch gehabt hätte. Vor allem hätte ich mir mehr Situationkomik gewünscht (einige Szenen sind leider nicht so lustig, wie sie vermutlich hätten sein sollen).
James Marsden ist recht witzig in seiner Rolle.

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