Einerseits wirkt alles sehr provinziell und in den Dialogen werden Sachverhalte geäußert, die der Zuschauer sich eigentlich selbst zusammen reimen sollte.
Andererseits ist der Krimi recht vielschichtig, mit vielen Spuren und zudem sind die privaten Situationen der beiden Kommissare interessant.
Karina sagt Maik sehr mutig, dass es zwischen den beiden nichts wird und andererseits gibt es zwischen Frau Bergelt und Herrn Winkler, zwischen denen es schon immer prickelt, eine herrliche Rotweinfleck-auf-Hemd-Szene.