Ich fand den sehr gut, obwohl man sicherlich auch hier viele Haare in der Suppe finden kann.
Wo fange ich an, z.B. mit Lara Mandoki, die junge toughe Ermittlerin, die dem Nazi-Onkel Paroli bietet:“ Für jeden Flüchtling würde ich gerne einen von Dir in die Wüste schicken.“
Götz Schubert ist immer unsympathisch, s. Wolfsland.
Die erotische Spannung zwischen Saskia Bergelt und Robert Winkler, immer wieder amüsant, diesmal reicht es für einen heftigen Kuss.
Beeindruckend: Zweimal im Film wird „Sign of the times“ von Harry Styles eindrucksvoll eingesetzt, zum Schluss eingesetzt läutet es die überraschende Wende ein. Beim jeweils ersten Klavieranschlag nennt Vivi den Titel, Watermelon Sugar kommt auch einmal vor.
Fun Fact: Mit Katharina Wackernagel, Peter Schneider und Katharina Spiering trifft die Hauptbesetzung des wunderbaren Films „Jedes Jahr im Juni“ wieder zusammen.