| Gut, vielleicht teilweise etwas (zu) übertrieben. Teilweise wirklich lustig & erschreckend zugleich! |
| ich gebe auch 5 sterne, denn ich finde den film eigentlich gut gemacht, typisch moore: man kann viel lachen, er bringt einen aber auch zum nachdenken und man regt sich auf ueber bush und co. ich finde es auch wichtig, dass man aufzeigt, wie bush finanziert wurde; was vor, am und nach dem 11.9.01 geschah; und wie die regierung von anfang an auf den irak fixiert war. was ich nicht so toll finde: moore erzeugt fuer meinen geschmack zu starke emotionen (z.b. kommt zuerst eine sequenz von spielenden kindern und lachenden frauen in baghdad; nachher hoert man, wie bush sagt, der irak sei ein gefaehrliches land, wo leute unterdrueckt werden und das die usa bedroht. die aussage von bush wirkt neben den spielenden kindern richtig laecherlich, dabei wurden ja effektiv leute auch verfolgt und unterdrueckt im irak!) also im grossen und ganzen gebe ich moore voellig recht und ich finde es super, dass der alle verstrickungen von bush und den saudis aufdeckt und zeigt, welche firmen im irak profitieren, aber er uebertreibt einfach manchmal mit den effekten/emotionen. |
| Finde den Film überhaupt nicht übertrieben.Moore hält sich nur an Facts und überlässt die Meinungsbildung den Zuschauern. |
| Ziemlich einseitig dargestellt, aber interessant ist es natürlich schon. Zuletzt editiert: 14.06.2006 20:30:00 |
| super film! erster teil lustig, zweiter teil eher emotional. gelungen! |
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| unglaublich, wirklich schockierend... Zuletzt editiert: 05.09.2004 17:18:00 |
| Für Bush-Gegner (wie fast alle ausserhalb der USA) ein gefundenes Fressen. Man sieht jedoch auch die Übertreibungen und die haltlose Indizien-Schlacht. Aber wenn es zur Abwahl von George hilft, sind alle Mittel recht. Ein guter Gegenpol zu den oft Bush-freundlichen US-Medien. |
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| Gebe auch «nur» 5 Punkte, denn mir misfällt, dass Moore z. B. Leute bloss stellt (im Interview mit der Soldatenmutter), wenn man auch ohne das die «Wahrheit» gemerkt hätte. Ausserdem wendet er auch sonst etwas gar oft die Holzhammer-Methode an. Schade. Trotzdem ein guter und notwendiger Film! Zuletzt editiert: 10.10.2004 20:07:00 |
| nein herr moore, das geht besser. wieso? ich liebe michael moore seit 'the big one'. wieso? weil er interviews mit leuten führte, die sich selbst blosgestellt und lächerlich gemacht haben. wer 'the big one' oder 'bowling for columbine' kennt weiss was ich meine. er musste nichts machen. die leute haben das für ihn erledigt - grandios! bei 'fahrenheit 9/11' ist das völlig anders. ER spricht und lässt nicht die leute reden. der einzige lichtblick ist die szene, wo er die abgeordneten fragt, wieso ihre söhne denn nicht auch im krieg seien. viele anderen szenen machen keinen sinn und der zusammenhang fehlt. auch schon angesprochen hier die szene mit den spielenden kindern. nein, dem Irak ging es nie gut Herr Moore. das spielen auf der strasse war nicht selbstverständlich. aber gut auf die tränendrüse gedrückt, mehr nicht. moore redet zuviel. es fehlt an fakten. ein antibush film den ich zwar unterstütze, aber null sinn macht. Zuletzt editiert: 17.10.2004 01:35:00 |
| Sah den Film gestern am TV und fand ihn eigentlich besser als befürchtet. Klar ist er einseitig, aber trotzdem ist er gut gelungen. Hingegen fehlen mir die witzigen, ironischen Szenen, die es in "Bowling for Columbine" noch gab. Ich befürchte jedoch, dass auch der Film sein Ziel nicht erreicht und Präsident Bush im Weissen Haus bleiben wird, obwohl seine Machenschaften an und für sich ja kriminell wären. Aber das gibt es ja bei Politikern in allen Ländern, auch hierzulande... |
| het mi totau nid überzügt.... voraum hani "Bowling for Colobine" sehr guet gfunge u bi mit de gliche erwartige "Fahrenheit 9/11" ga luege, aber irgentwie isches nid so aues gsie, totau eisitige fium.... |
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| einfach ein genialer film |
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| sehr subjektiver film, es werden immer nur die shclechten Seiten von Bush gezeigt.. (das will mit der Zeit wird er auch ein bisschen langweilig... fazit: vertraue nie einer Pflanze, denn es könnte ein Bush sein ;) |
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| Spitze. Allerdings hat es nichts gebracht. |
| absolut geile film!!!!!!!!! hammer hät hoffentli vilne lüt d0auge gßöffnet... |
| jep, es hat nichts gebracht! grrrr! Zuletzt editiert: 31.05.2005 18:02:00 |
| coole moore dok, nicht ganz so abwechlsungsreich wie bowling for columbine...sollte man aber gesehen haben... |
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| Spitzen-Dokufilm. Klar, er übertreibt schon. Ich stelle mir aber die Frage, wie sauber die Bush-Administration wirklich ist. |
| Ich finde es Interessant und alle sollten ihn mal gesehn haben!! |
| Öööm.. .War sicher nicht ein schlechter Film. Doch irgendwie etwas zu kompliziert für mich ;) |
| Total überzogen und zu einseitig. Konnte mich nicht so sehr überzeugen. |
| Hat mich nun so gar nicht überzeugt. Was mit hartem und unverblümtem Journalismus angefangen hat (Big One, BfC) ist inzwischen nur noch die pure Propaganda. Zugegeben, für eine gute Sache, daher noch *** |
| Interessante Aspekte zur politischen Situation, auch unterhaltsam aufbereitet und von daher kurzweilig anzuschauen, aber bei weitem kein Film, den ich mir immer wieder ansehen könnte... |
| algus normaalne, lõpp vajub ära |
| Unseriös wie immer bei Moore |
| typisch amerikanisch halt...priorität pseudo-unterhaltungswert |
| teilweise schon erschreckend aber manchmal doch etwas waghalsige Theorien und überzogen. Für Amerikaner war der Film interessanter und informativer als für Europäer, da für diese die meisten Fakten schon bekannt waren! |
| wunderbar.. Zuletzt editiert: 03.03.2013 15:03:00 |
| auch wenn er natürlich seine Seite der Dinge darstellt (welche zumeist auch nicht übertrieben ist), eine gelungene Doku. Tja, was hats gebracht?! vielleicht ein paar Leute welche sich anders besonnen haben, wer weiss... |
| sollte man schon gesehe haben, soo brilliant wie angepriesen wars dann doch nicht.. |
| Der Film war deutlich besser recherchiert und faktentreuer, als ich erwartet hatte. Und nach mehrmaligem Überlegen fand ich den Film sehr gut gemacht. Vor allem wird G. W. Bush so dargestellt, wie man ihn darstellen sollte: ein bemitleidenswerter Trottel. Selbst wenn die Theorien über die Verknüpfungen mit den Saudis oder Bin Ladens nur zur Hälfte wahr sind, so regen sie doch zum Nachdenken an. Das ist in einer heutigen Zeit, wo niemand mehr richtig hinhört, Gold wert. Und Moore hatte recht, als er sagte: "Zeigen sie mir in meinen Filmen, wo ich lüge - sie werden keine Lüge finden." Streng genommen stimmt das auch. Er verkürzt zwar stark, aber im Kern ist das immer wahrhaftig, was er ausdrückt. Und Dokus macht der Herr nunmal nicht, deswegen müssen da andere Maßstäbe angelegt werden. Fünf. |
| Der Film bekommt von mir Punkteabzug, weil meiner Ansicht nach hier kein neutraler Journalismus betrieben wird. Gut, das war vermutlich nicht die Absicht... aber hin und wieder hatte ich einfach zu deutlich das Gefühl, dass Moore Fakten für seine Zwecke deutlich über- oder unterbewertet und den Zuseher damit ordentlich manipuliert. Prinzipiell sollte man den Film aber schon einmal gesehen haben... ;) |
| Ja mein lieber George W., da sind noch einige Fragen offen, die Du aber sicher nicht beantwortest, sonst muesstest Du wieder luegen. Sehr gelungene Dokumentation. |
| Bekanntermassen nimmt es Mr. Moore mit der Wahrheit nicht immer ganz so genau. Aber das tut der Typ im weissen Haus - der 2000 irregulär eingesetzt wurde - auch nicht immer. Gott, wie ich den Herbst 2008 herbeisehne. Endlich jemand anderes in Washington!!! |
| in der gelichen tradition wie bowling for columbine... |
| hm. mir gefiel das Buch besser |
| Strukturlos, niveaulos, respektlos. Und da regt sich ein Michael Moore auf, dass der Herr Präsident 7 Minuten nach Bekanntgabe des Anschlages auf dem WTC noch in der Grundschulklasse aus einem Büchlein liest. Sollte Mr. Bush da etwa schreiend aus dem Gebäude rennen und die Kinder somit verängstigen?!. Ich denke nicht. Mir hat schon gefallen, dass Michael Moore interessante und sehr informative Aspekte ans Tgeslicht brachte, aber mir fehlten da schon irgendwie die Beweise und die Information wo er diese Informationen überhaupt herhat. Lächerlicher Film, der mich echt auf die Palme bringt.( wenn ich nur eine hätte ;-) ) Zuletzt editiert: 21.08.2020 17:06:00 |
| Klar, Moore polarisiert, Moore bescheisst und Moores Filme sind stets subjektiv... Da aber jede Meinung subjektiv ist, geht das vollkommen in Ordnung und unter diesem Aspekt guckt man sich den Film auch an. Der Film ist kurzweilig, relativ gut recherchiert und eben bissig dargestellt. Die Bush-Regierung ist eine Schande und es war ein gutes Statement von Moore. 5*! |
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| Hat mir nicht so gefallen.. Zuletzt editiert: 22.10.2009 20:48:00 |
| Sollte man sich einmal ansehen |
| zu manipulativ.. tipp an alle: die dokumentation manufacturing dissent (eine dokumentation über seine skandalösen methoden) |
| Von der Sache her trifft Moore mit diesem Film ins Schwarze! Was mir aber sauer aufstößt: - Der Irak unter Saddam wird als "Insel der Seligen" und Saddam selbst "als lieber Onkel" dargestellt wird - was natürlich Bullshit ist! - Das ständige Bemitleiden der Soldaten - bei der US Army handelt es sich um ein FREIWILLIGENheer - d.h. niemand hat diese Kids gezwungen, dort anzuheuern. Ganz im Gegenteil - es locken relativ gute Bezahlung und Zugang zur Hochschulbildung! Die besten Szenen: - Konfrontation von diversen Kongressabgeordneten auf der Straße (ob sie nicht auch ihre Kinder in den Irak schicken wollen...) - Die patriotische Tante vom Arbeitsamt, die ihren Klienten nahelegt, es ihren eigenen Kindern nachzufolgen und bei der Army anzuheuern - schließlich kommt ihr Sohn aber im Irak um und das böse Erwachen folgt... |
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| Gute Doku über die Skandale der Bush-Regierung. |
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