| Wenn am Schluss Schuldirektor Rooney neben dem Schulbus herläuft mit zerschundener Kleidung und "Oh yeah" von Yello ertönt, ist das fast das Ende einer sehr guten Teenagerkomödie von John Hughes. Hier stimmt einfach alles, von den Schauspielern, über die Musik, den Humor und die Story. Zuletzt editiert: 07.04.2006 16:22:00 |
| Herrliche Teeniekomödie mit einigen lustigen Einfällen und einem verdammt jungen Matt Broderick. Zuletzt editiert: 17.01.2014 14:38:00 |
| Kenne kaum eine andere US-Teenykomödie aus den 80ern, die über die gesamte Laufzeit so amüsant ist wie "Ferris". Viele gute Ideen im Drehbuch, auch schauspielerisch voll überzeugend. Zuletzt editiert: 30.06.2007 01:27:00 |
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| Eine der anspruchsvolleren Teeniekomödien der Achtziger mit einem überzeugenden Soundtrack. Regisseur John Hughes greift hier wieder mal seine Lieblingsthemen wie Schuleschwänzen, Ärger mit Lehrern und Eltern, sowie die Liebe, auf. Der Erfolg von John Hughes beruht darauf, das er die Filme immer aus der Perspektive der Jugendlichenerzählt hat. Besonders köstlich kommt hier Jeffrey Jones als trotteliger Schuldirektor Ed Rooney rüber. Der Film spielt in Chicago. Zuletzt editiert: 10.04.2007 09:21:00 |
| Ein wirklich sehr lustiger Film. Man vergleiche diesen Streifen mit dem heutigen Sondermüll, der sich ebenfalls "Teenie-Movie" nennt... |
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| Guter Film! Die noch etwas andere Teenie-Komödie ! |
| Gibt es eine bessere Teenie-Komödie, weiß es jemand? |
| fand ich damals saugeil, aber die teeny-zeit ist dahin.. |
| Eine der wenigen wirklich guten Teenie-Klamotten! 5.5+ Zuletzt editiert: 14.08.2013 12:08:00 |
| Hervorragender, sehr witziger und vergnüglicher Film, ansonsten schliesse ich mich hier vollumfänglich Uebis Kommentar an. |
| Ferris Bueller ist der geborene Schulschwänzer. Eines schönen Tages beschließt er erneut, blau zu machen und zusammen mit seinen Freunden einen lustigen Tag zu verbringen. Doch der strenge Schuldirektor Ed Rooney scheint ihm immer mehr auf die Schliche zu kommen. Im Vergleich zu heutiger Massenware aus dem Bereich Teenagerkomödie ein nahezu unglaublich tiefgründiger Film, der jedoch ein wenig Anlaufzeit braucht. Wirklich durchstarten kann er meiner Ansicht nach erst bei Ferris' Anruf in der High School und den unglaublich komischen Reaktionen von Schulleiter und Sekretärin. Manchmal ist er leider ein wenig überdreht, aber das musste man in diesem Genre ohnehin erwarten. Genial sind im Vergleich zu heutigen Produktionen auch die Leistung der Darsteller. Matthew Broderick gibt als Hauptcharakter bereits eine gute Figur ab, doch bei dem trotteligen Schuldirektor, der von Jeffrey Jones verkörpert wurde, dürfte auch der Letzte seinen Gefallen am Film finden. Interessant auch, dass der aus "Two and a half men" bekannte Charlie Sheen schon in diesem Streifen aus 1986 eine Nebenrolle als Womanizer mit Hang zu Genuss und Illegalität spielt. Im übrigen wird dieser Film partiell aus der Sicht von Ferris erzählt, der dem Zuschauer erklärt, was und warum er das anstellt. Wertet den Film weder großartig ab noch auf, ist aber dennoch ein wenig ungewöhnlich. Erwähnenswert ist noch der Soundtrack, der einige starke musikalische Ergüsse bietet. Mein erster Film von Regisseur John Hughes hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. In Kürze werde ich mir wohl den "Frühstücks Club" geben, welcher mit diesem Streifen zusammen wohl die Highlights seines Schaffen darstellten. Mehr als empfehlenswert für einen netten Abend mit leichter Kost, die den Zuschauer aber nicht für dumm verkauft und ihm dementsprechenden Müll vorsetzt. Ganz gute 5. |
| Wow, der trägt den Charme der 80er mit sich. |
| Absoluter Kult, lustig ohne Ende.......und was für ein Cast: Zum Zunge schnallzen, vom Regisseur ganz zu Schweigen. Zuletzt editiert: 16.11.2012 23:30:00 |
| Eine sehr gelungene Teenie-Komödie, vor allem der Rektor hat mir gefallen. |
| Netter Teeniefilm aus einer Zeit, als diese Art von Filmen noch lustig waren und nicht aus einer Aneinanderreihung von dämlichen Zoten, Peinlichkeiten und Furzereien bestanden. |
| I'm sorry but I never liked this movie, there's only so much pandering I can take |
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| Witzig und einfach herrlich, in einem Genre das ich nicht so mag. Mia Sara ist sowieso die süßeste Schauspielerin aus den 80ern, auch in "Legend" als die Prinzessin Lily. Kult! |
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| Ich finde den Film aus heutiger Perspektive okay, aber nicht mehr. Andere Jungstars in den 80ern (wie Michael J. Fox) hatten hier viel mehr Charme und raffiniertere Augenzwinkerei in ihren Filmen als Matthew Broderick. Die Story ist amüsant und war mit dem Charakter von Jeffrey Jones auf Detektivmission im Haus wohl fast etwas Vorbild für "Kevin allein zu Haus". Die Charakterentwicklung des psychisch belasteten Cameron Frye fand ich zudem sehr geglückt. Im Endeffekt ist mir aber alles etwas zu glatt. Vielleicht ist es auch eine persönliche Antipathie zu Broderick. Er hat mir immerhin bei "Wargames" 3 Jahre vorher wesentlich besser gefallen. |
| endlich auch mal gesehen. gute unterhaltung, aufgerundete 5. |
| Ausgezeichnete Unterhaltung! |