FINAL PORTRAIT - LETZTES PORTRAIT


Kino


DVD

Originaltitel Final Portrait
Genre Biography | Comedy | Drama
Regie Stanley Tucci
Darsteller
Armie HammerJames Lord
Geoffrey RushAlberto Giacometti
Clémence PoésyCaroline
Tony ShalhoubDiego Giacometti
James FaulknerPierre Matisse
Sylvie TestudAnnette Arm
Kerry ShaleArt Dealer
Philippe SpallPimp
Dolly JagdeoParty Girl
Martyn MaygerOlder man in cafe
alle anzeigen
Land Vereinigtes Königreich
Jahr 2017
Laufzeit 90 min
Studio Potboiler Productions, Riverstone Pictures, Olive Productions
FSK o.A.
Kinostart CH (de)24.08.2017
DVD-Start25.01.2018
Kino Deutschschweiz Wochen: 3 / Besucher: 5581
DVD-Hitparade Deutschschweiz Wochen: 1 / Peak: 22

Paris 1964: In Alberto Giacomettis Atelier wird gearbeitet, getrunken, gezweifelt, gestritten, geflirtet und gelacht. Der Schweizer ist als Künstler etabliert, seine Werke erzielen auf dem Markt Rekorderlöse. Erfolg interessiert ihn allerdings nicht. Da bittet Giacometti den Schriftsteller und Kunstliebhaber James Lord, ihm Modell zu sitzen. Geschmeichelt und fasziniert sagt dieser zu. Doch Lord hat keine Ahnung, worauf er sich da einlässt. Schon bald erhält der junge Amerikaner Einblicke in den faszinierenden, intensiven, stellenweise chaotischen und irritierenden Schaffensprozess des weltbekannten Künstlers…
«Final Portrait» basiert auf dem Buch «A Giacometti Portrait» von James Lord. Der gefragte Charakterdarsteller Stanley Tucci hat nicht nur das Drehbuch verfasst, er überzeugt auch als Regisseur. Sein Spielfilm erzählt von der Entstehung eines Giacometti-Werks, von einer ungewöhnlichen Männerfreundschaft, vom Mut zu Zerstörung und Neuanfang. Geoffrey Rush erweist sich dabei als Traumbesetzung, er verkörpert Alberto Giacometti mit Bravour. Armie Hammer glänzt an seiner Seite in der Rolle des James Lord. Eine intime, eindrückliche Kino-Perle über einen der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4 (Reviews: 1)Final Portrait - Letztes Portrait2017Stanley Tucci

Gerade viel passiert nicht in dem Film und man erfährt auch nur wenig über die Hintergründe von Giacometti - aber dafür spielt Geoffrey Rush das überzeugend, wobei ich froh bin, den synchronisiert und nicht mit australisch-schweizerischem Akzent gehört bzw. gesehen zu haben. Knappe 4.

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