Mit Disney•Pixars FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling Dorie auf die Leinwand zurück. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeitgedächtnis lebt inzwischen glücklich und zufrieden mit Nemo und Marlin im Korallenriff, als sie einen Geistesblitz hat: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein, die vielleicht längst nach ihr sucht. Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste Abenteuer ihres Lebens, das sie durch den Ozean bis zum berühmten Meeresbiologischen Institut in Kalifornien mit seinem Aquarium und seiner Rettungsstation für Meerestiere führt. Bei der Suche nach ihren Eltern bekommt Dorie Unterstützung von den schillerndsten Persönlichkeiten des Instituts: Da ist der mürrische Oktopus Hank, der nur noch sieben Tentakel hat, den Wärtern aber dennoch regelmässig durchs Netz geht. Beluga Bailey glaubt, dass sein Echolot kaputt ist und Walhai Destiny ist extrem kurzsichtig. Trotz gewisser Handicaps wachsen Dorie und ihre Freunde bei ihren geschickten Manövern durch das komplizierte Innenleben des Instituts über sich hinaus und entdecken die magische Kraft von Freundschaft und Familie. Diesmal wollten die Filmemacher Fragen zu Dories Vergangenheit beantworten. „Wie jeder von uns möchte auch Dorie wissen, wer sie ist und woher sie kommt“, erklärt Regisseur Andrew Stanton. „Ich hatte von Anfang an Ideen zu Dories Vorgeschichte im Kopf. Jetzt ist die Zeit gekommen, sie gemeinsam mit ihr zu entdecken.“
Die Fortsetzung von "Findet Nemo" ist ein süßer und lustiger, teilweise etwas hektischer Film. Am besten gefallen haben mir die Szenen mit der kleinen Dorie. Sie war schon niedlich ;)
Grad mit den beiden älteren Kids im Kanton Aargau angeschaut (im Kanton Zürich kommt man als Vierjährige nicht rein, was völliger Schwachsinn ist). Gelungene Fortsetzung des ersten Teils, den wir vor Kurzem im Heimkino uns nochmals angeschaut haben. Im Gegegensatz zum ersten Teil gibt es hier keine bösen Fische, die Tierwelt lebt in Einklang miteinander. Auch hier ist wieder die Schweiz vertreten mit Nikol und Roman Camenzind als Chräbsli-Stimmen. Besonders herzig find ich auch die Baby-Dorie, und die vielfältigkeit des Oktopus ist beeindruckend. Alles in allem ein gelungener Kinoabend, ganz vom Hocker konnte mich der Film aber nicht reissen.
... hat mir auch gut gefallen, auch wenn natürlich "Findet Nemo" wirklich neu war und daher auch viel faszinierender ... Zuletzt editiert: 23.05.2021 22:39:00
Hat mir gut gefallen, war jetzt aber auch nicht so stark wie erst erwartet. Kommt bei der Kritikern ja super weg, und auch an Publikum mangelte es mit weltweit über einer Milliarden Besuchern nicht. Trotzdem war "Findet Nemo" klar besser, wobei "Finding Dory" ja auch seine Stärken hat. So ist die junge Dory sooo süss, man hatte viel zu lachen, hier und da musste man aber auch eine Träne wegwischen. Leider ging die Story teilweise viel zu schnell voran, man hätte sich mit der Story etwas besser auseinandersetzen sollen. 5*
"Findet Nemo" ist ein absolutes Meisterwerk und meiner Meinung nach einer der besten Pixar-Filme. "Findet Dorie" kommt nicht ganz an diese Klasse heran, ist jedoch durchaus eine würdige Fortsetzung und auch wieder unglaublich herzig und kreativ umgesetzt. Wer ein Feuerwerk an Gags erwartet, ist hier falsch. Für einen guten (Kinder)Film muss es aber nicht zwangsläufig ständig witzig sein!
Ich fand ihn ehrlich gesagt leicht enttäuschend, auf jeden Fall deutlich zu moralinsauer, zudem wurde es spätestens mit dem LKW-fahrenden Oktopus lächerlich, dazu hatte es auch zu viele (biologische) Fehler. Natürlich ist es nur ein Kinderfilm, aber von Pixar ist man sich besseres gewohnt. Knapp keine 4.
dieser fisch ging mir schon im Nemo-film aufn Keks. schlechtes Gedächtnis ist ja das eine. aber zusätzlich einen Charakter wirklich 'dumm' wirken zu lassen, ist keine gute Idee.
Leicht schwächer als Teil 1, da sich einige Gags doch wiederholen. Aber ich fand den Film trotzdem super unterhaltsam. Erneut sehr liebevoll animiert, tolle Charaktere und gute Mischung aus Humor und Ernsten Momenten. Anke Engelke synchronisiert Dorie auch erneut super. Zuletzt editiert: 29.06.2022 22:37:00
Nachdem The Good Dinosaur nicht zum erhofften Publikumsliebling wurde, schüttelte man in Emeryville zum zweiten Mal Nemo und Dorie aus dem Ärmel, da die Idee dazu schon lange in der Luft lag. Die unter Amnesie leidende Dorie macht man hier zur Hauptfigur, dazu ein paar neue Figuren und fertig war die Mischung. Die Rechnung, sowohl als Film, als auch an der Kinokasse ging auf. Es wurde die Milliardengrenze geknackt. Nicht unverdient, wird hier doch gegenüber dem Original noch ein Zacken zugelegt bis das ganze in ein abgefahrenes Finale mündet. Bis nach dem Abspann dran bleiben. What A Wonderful World. Na denn..
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