Für die Bewertung muss ich den Film in 2 Teile splitten. Den Teil, in dem es um das Schicksal von Jadin geht, fand ich stark und berührend. Auch wenn hier vielleicht manche Konflikte nur angerissen werden, ist das der bessere Part vom Film.
Zu dem Teil mit dem Marsch nach New York stehe ich kritischer. Hier fühlt es sich immer noch ganz leicht wie etwas richtiges an, was aber aus dem falschen Gründen getan wurde. Es ist super wichtig sich für Toleranz und gegen Mobbing einzusetzen, doch wäre das mit seinem Sohn nicht passiert, hätte sich Joe Bell vermutlich nicht dafür eingesetzt. Das hatte für mich dann leider einen etwas blöden Beigeschmack...
Aufgrund des stärkeren Teils vom Film eine knappe 5.