Im ZDF lief die Mini-Serie als Zweiteiler, in der Mediathek 4 Teile zu 45 Minuten.
Teil 1: Zäher Beginn, niedriges Erzähltempo.
Teil 2: Besser. DeCanin kommt in die Bredouille. Die Polizei befragt, seine Frau. Sie wird von Ursina Lardi gespielt. Sie sehe ich sehr gerne und attraktiv ist sie dazu auch. Auch Morettis Tochter überzeugt, sie spielt auch im Film seine Tochter.
Der Cliff Hanger ist brutal. DeCanin soll den Assistenten des Kommissars beseitigen.
Teil 3: Der Cliff Hanger wird zunächst nicht aufgelöst. Aber Bernatti ist tot.
Jetzt gibt es berührende Szenen, mit Kommissar Erlacher und der Witwe von Bernatti oder mit der angeschossenen Zeugin.
Morettis spielt unsympathisch, stoisch, wie immer. Aber gegen Ende erzählt er endlich seiner Frau die Wahrheit.
Teil 4: Warum nicht von Beginn an dieses Tempo?
Ich sehe den Film an 9/11 und Nino macht Water Boarding mit dem Angestellten des Weinguts.
Fazit: Nach zähem Beginn steigert sich der Film immer mehr und ... die 180 Minuten vergehen anschließend wie im Flug.
Zuletzt editiert: 11.09.2021 22:34:00