ES - KAPITEL 2


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Originaltitel It Chapter Two
Genre Horror | Thriller
Regie Andy Muschietti
Darsteller
Jessica ChastainBeverly Marsh
James McAvoyBill Denbrough
Bill HaderRichie Tozier
Isaiah MustafaMike Hanlon
Jay RyanBen Hanscom
James RansoneEddie Kaspbrak
Andy BeanStanley Uris
Bill SkarsgårdPennywise
Jaeden LieberherYoung Bill Denbrough
Wyatt OleffYoung Stanley Uris
alle anzeigen
Land Kanada | USA
Jahr 2019
Laufzeit 169 min
Studio New Line Cinema, Double Dream, Vertigo Entertainment
FSK 16
Kinostart CH (de)05.09.2019
DVD-Start23.01.2020
Kino Deutschschweiz Wochen: 7 / Besucher: 58894
Kino Romandie Wochen: 5 / Besucher: 21783
Filmreihe
Es (2017)
Es - Kapitel 2 (2019)

27 Jahre nach der Konfrontation mit Pennywise erhält der Club der Verlierer den gefürchteten Anruf: Sie sollen nach Derry zurückkehren und ihre Mission beenden.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 3.55 (Reviews: 9)Es - Kapitel 22019Andy Muschietti

gut, jedoch hat mir kapitel 1 etwas besser gefallen.

Habe ich am Mittwoch zusammen mit dem ersten Teil im Kino geschaut und war leider ziemlich enttäuscht davon, wie immens dem Film vor allem hintenraus die Puste ausgeht. Das Konzept, erst die Geschichte der Kinder und dann jene der Erwachsenen zu erzählen, war für Teil 1 noch stimmig, für den zweiten Teil brachte es jedoch die Komplikation mit sich, dass man kaum auf das Herzstück des Werkes zurückgreifen kann. Schon im 1990er-Film ging die Spannung mit der Zeit etwas verloren, da sich die Ereignisse teilweise wiederholten und der Charme der Verlierer-Jugendgang einfach nicht ganz so gut funktioniert, wenn man ihn auf Erwachsene zu übertragen versucht. Wohl auch deshalb hat sich Regisseur Andy Muschietti dazu entschieden, in Teil 2 dann doch mit einigen Rückblenden zu operieren, die jedoch vielfach eher redundant daherkamen und recht deutlich als Fan-Leckerli zu erkennen waren.

Nominell hat man mit Jessica Chastain und James McAvoy zwei ziemlich große Namen engagieren können, die mich hier aber beide nicht wirklich umgehauen haben. Einzig Bill Hader sticht als Witzbold Richie Tozier wirklich heraus und sorgt immerhin für einige Lacher.

Wie sehr es der Film aber einerseits auf Lacher und andererseits auf eine enge Taktung von Schockmomenten anlegt, hat mich nahezu erschüttert - und dazu geführt, dass er mich zumindest in der zweiten Hälfte fast komplett verloren hatte. In viel zu chaotischer Manier schockt Pennywise, bis sich die Balken biegen, wobei einige Szenen auf mich geradezu trashig wirkten. 170 Minuten Laufzeit sind viel, viel, viel zu viel, sodass sich die Story irgendwann nur noch im Kreise dreht und man inständig hofft, dass der Film doch bitte bald mal zu Ende gehen würde. Der ellenlange Schlusskampf ist ein erschreckend lärmiges Effekte-Gewitter, ganz am Ende droht man massiv, in "Rosamunde Pilcher"-Kitsch zu verfallen und Spaß kommt kaum mehr auf.

Schade, aber aus meiner Sicht ist das der schwächste "Es"-Film, den ich je gesehen habe - aller visuellen Klasse und Bill Skarsgard zum Trotz.

Knappe 3.

... enttäuscht ist richtig ... aber ich hab mich zumindest ganz gut unterhalten gefühlt ... deswegen noch eine 4 ... der Film ist viel zu lang ... dazu wird noch aus anderen Filmen geklaut, wie das Sammeln von Jugend-Artefakten (s. Harry Potter) oder die "Glückskeksorgie" - alles nur, um die Länge hinzubekommen - dabei kommt Henry Bowers meiner Meinung nach zu kurz ... der Beste ist der 90'er mit Tim Curry ...

Schade, nach dem grossartigen ersten Teil ist dieser schwach und uninteressant. Der Film hat seine Längen und ist gegen Ende schon fast langweilig.

Bei der ersten Verfilmung fand ich den zweiten Teil um Längen schlechter als den ersten.

Daher war ich hier skeptisch, sehe es aber zum Glück nicht so. Mir hat dieser zweite Teil sehr gut gefallen, auch wenn er nicht ganz an Teil 1 heran kommt.

Sehr schön fand ich, dass man die Chemie und die Freundschaft des Clubs der Verlierer als Teenager auch auf die Erwachsenen übertragen konnte. Dazu kann man das Ende diesmal sogar ernst nehmen. Außerdem fand ich den Film trotz enormer Laufzeit nicht langweilig.

Die Szenen von Pennywise sind manchmal aber leider etwas überdreht und gerade, wenn er dann auch andere Formen annimmt, fast schon etwas lustig bzw. trashig... Das fand ich an Teil 1 auch besser. Insgesamt eine knappe 6.
Zuletzt editiert: 11.07.2020 02:08:00

Chapter Two ist bedeutend schwächer als der erste Teil. Die Story scheint hier als würde der roten Faden (oder roten Ballon?) fehlen und es wirkt eher wie eine Aneinanderreihung von besonders skurrilen und möchtegern "kreativen" CGI Szenen. Das geht definitiv massiv zu lasten der Story. Zudem ist der Film viel zu lang geraten. Fand auch die erwachsenen Darsteller schwächer als die Teens vom ersten.

Chartsfohlen trifft das schon enorm gut mit seiner Beschreibung. Nach dem guten ersten Teil eine ziemliche Enttäuschung. 3+

wirkte viel zu oft wie eine satire auf sich selbst.
oder einem scary movie nachdreh.

dazu viele schnitte, viele szenewechsel, zu viele schauspiler/innen, die es unmöglich machten eine halbwegs klare story zu erkennen.

verdammt schade. denn den ersten film fand ich auch noch ganz gut.

Leider kann sich der Film nicht ganz entscheiden, ob er mehr überdrehter Horrorfilm oder mehr ein Film über alte Freundschaften sein will. Während Letzteres nicht überraschend - schliesslich stammt auch "Stand By Me" aus der Feder von Stephen King - zu überzeugen vermag, dauert es für den Horrorteil schlicht viel zu lange, bis der Film in die Gänge kommt - und wirkt dann leider beliebig, trashig. Gute 3.

Ich kann dem Grundtenor hier nichts mehr hinzufügen. Auch mich schockierten die trashigen Horrorelementen, die ihre gruslige Wirkung auf mich völlig verfehlten. Und ja, die Handlung dreht sich irgendwann nur noch im Kreis; schraubt sich höchstens in immer noch absurdere, albernere Bahnen. Ich fand schon Teil 1 über weite Strecken nicht berauschend; leider gibt es immer weniger Horrorfilme, die einfach wirklich gruslig sind. Da schaue ich mir lieber zum fünften Mal die alte Verfilmung an. Zwar hat auch die ihre Längen, aber dafür auch viele einprägsame Horrormomente und eine sehr dichte, tolle Atmosphäre.

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