Nach dem Mega-Erfolg „Johnny English“ schickt Comedy-Legende und Superstar Rowan Atkinson („Mr. Bean“) seinen berühmt-berüchtigten Geheimagenten auf eine neue und noch brisantere Mission.
Der britische Geheimdienst MI-7 braucht den „Retter der Krone“ zurück, egal ob er bei seinen früheren glorreichen Taten fast selbst das Königreich in Schutt und Asche gelegt hätte. Jahre des Exils verbrachte English in einem entlegenen Winkel Chinas, bevor er in einem Shaolin-Kloster endlich sein Kriegerherz wiederentdeckt. Geschult in der hohen Kunst des Nahkampfs, gefeit gegen jeden erdenklichen Schmerz und bewaffnet mit einem ganzen Arsenal von Hightech-Gadgets, wirft er sich einer internationalen Killerbande entgegen, die es auf einen chinesischen Staatsmann abgesehen hat. Nur wenige Tage bleiben English, die Verschwörung aufzudecken, die sich durch die Ränge von KGB, CIA und sogar MI-7 zieht, und einen Mordanschlag zu verhindern, der die Welt ins Chaos stürzen würde. Schnelle Autos, schöne Frauen, internationale Schauplätze und ein fesselnder Spionageplot – English steht seinem Doppelnull-Kollegen vom MI-5 in nichts nach. Ausserdem hat er noch ein ganzes Magazin voll lässiger Slapsticks in Reserve.
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 3.76 (Reviews: 25)Johnny English - Jetzt erst recht2011Oliver Parker
Wer Johnny English in seinem ersten Abenteuer lieben gelernt hat, kommt auch hier absolut auf seine Kosten. Die James-Bond-Story führt diesmal nach China und in die Schweiz, dient letztlich aber vor allem als Hintergrund für die vielen Gags, die uns Rowan Atkinson als tolpatschiger MI7-Agent wieder zumutet. Einfach herrlich! Für mich (neben Rien à déclarer) das Klamauk-Erlebnis des Kinojahres 2011. Zuletzt editiert: 31.07.2012 22:45:00
Gehobene Unterhaltung bekommt man seit "Black Adder" von Rowan Atkinson nicht mehr geboten, dafür aber solide gemachten Ulk. Und der ist schon deutlich schlechter dahergekommen, besonders in den "Mr. Bean"-Spielfilmausgaben. Wie sich die Bond-Parodie an dem eigenen Schopf aus dem Mosambik-Trauma rauszieht, und mit schlagkräftigen Qualitäten - vor allem aber mit im Shaolin-Kloster erlernten Nehmerqualitäten - seinen Auftrag löst, das ist im Vergleich zum ersten Johnny English-Einsatz doch eine ganze Klasse bessere Klamauk-Unterhaltung.
Eine gänzlich unwitzige, einfach nur traurige Agenetnkomödie, hoffentlich war's das jetzt mit Teil 2. Gedreht wurde der Film in England, Frankreich, Macao und in Hongkong.
Ich fand ihn noch o.k., nicht mehr so gut wie der erste Film, aber insgesamt doch noch unterhaltend, besonders die Helikopterszene war noch witzig. Aber wohl eher nichts für Susanne...gute 4.
Nicht mehr ganz so witzig wie der erste Teil. Aber für einen lustigen Abend reicht das schon noch. Einzig der Running Gag mit der verprügelten Königin wird während des ganzen Films doch arg strapaziert...
ist mir eben aufgefallen: den habe ich mir nun schon zum zweiten mal angesehen. dann habe ich mir den damals wohl doch im kino angesehen :-)
habe im moment keinerlei erinnerungen an den ersten johnny english film. aber diesen hier finde ich doch ganz gut gelungen. und mit gilian anderson kommt da auch ein wenig seriösität hinzu...
Auch wenn sich der "Verwechslungsgag" etwas zu oft wiederholt hat, fand ich diese Fortsetzung doch ziemlich unterhaltsam und Rowan Atkinson war mal wieder in Bestform.
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