Mal wieder so ein klassischer Mittwochabend-Das Erste-Film, nämlich ein besonderer, mit einem besonderen Thema. Dabei lässt er leider zum Schluss viele Frage offen. Stark die Leistung der etablierten wie Janny Schily und Rainer Bock. Leonard Carow bleibt eher zurückhaltend wie sonst und wirkt dadurch besonders. Die Entdeckung des Films ist Lana Cooper als Tochter Anna.
Zufälligerweise mein zweiter Film gestern Abend mit Janina Fautz. Ein vom Thema her intensives Drama, das aber etwas schlampig erzählt wird. Wie war das nun gleich wieder mit der Waffe? Fortgeworfen, dann wieder da, dann abgelegt und plötzlich bei der Anderen? Zudem werden einige Zusammenhänge erst durch das Lesen der Inhaltsangabe klar, leider. Gute 4.
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