Wie nicht anders zu erwarten, lieben die Kritiker auch den dritten Improvisations-Film von Jan Georg Schütte. Ich bin dem Sub-Genre zwar grundsätzlich neutral gegenüber eingestellt, finde aber auch hier das Resultat den vielen bekannten Schauspielern nicht ganz angemessen. Zu viele Dialoge sind eher peinlich oder lahm, was besonders deutlich wird, wenn man an die eigenen Klassentreffen zurückdenkt, die deutlich mehr Unterhaltungspotential hatten. Zudem sind die Figuren hier teilweisse wandelnde Klischees und entsprechen auch des Öfteren noch ziemlich den Typen, den die Schauspieler auch sonst meistens spielen. Schliesslich hatte es auch schlicht zu viele Darsteller, womit den Figuren auch etwas die Tiefe abhanden ging. Oder man kann auch schlicht sagen: der Film war langweilig und nichtssagend. Knappe 3. Zuletzt editiert: 19.03.2019 10:06:00
ich sehe kida ramadan einfach gerne. gut, dass er dabei war. positiv überrascht hat mich auch die 'schwangere'. sehr authentisch gespielt. da war Leidenschaft und Emotion dabei. hat mir sehr gefallen.
im großen und ganzen ein treffen der verzweifelten . jeder hat seine Probleme. jeder reitet auf jeden herum. die Konstellationen sind spannend. aber es führt zu keinem finale...nichts halbes und nichts ganzes. mir fehlt hier irgendwie ein Ergebnis. Zuletzt editiert: 18.07.2021 16:45:00
Interessant fand ich, dass die alten Konflikte und Gefühle wieder herausbrechen, als wäre die Abizeit gestern gewesen. Ansonsten bekannte Schauspieler in einem klischeehaften und eher langweiligen Film. Vielleicht wäre das Improvisations-Konzept mit unbekannteren Schauspielern authentischer geworden.
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