KURSK - NIEMAND HAT EINE EWIGKEIT

der Film nach dem tragischen Ereignis im Jahr 2000 ist alleine schon durch die Darstellung in einem U-Boot bedrückend was der Enge geschuldet ist, aber man verliert auch schnell den Faden zwischen den ganzen Erzählebenen und alles zieht sich in die Länge
Schade um die ganzen prominenten Darsteller

Da der negative Ausgang der Rettungsbemühungen dem Zuschauer schon von Anfang an klar war, konzetrierte sich der Film mehr auf die Leute im U-Boot und ihre Angehörigen, wobei vor allem der Teil bei den Temporär-Überlebenden zu überzeugen weiss. Insgesamt ein überdurchschnittliches Drama über eine Katastrophe, die auch schon wieder überraschend lange zurück liegt. Knapp keine 5.

Ein Drama mit einem internationalen Schauspieler-Ensembles und Max von Sydow als Admiral Vladimir Petrenko (dem zum Schluss aussagekräftig die Hand verweigert wird) in seinem letzten Film. Als erste fällt einem die Bilddarstellung vom ehemaligen Standardformat 4:3 auf, diese öffnet sich dann als die Kursk in See sticht und wird mit einem russischen Volkslied untermalt. Ganz Gegensätzlich zum vorherigen "Enter Sandman" von Metallica im U-Boot. Ein starker Film mit traurigem Ausgang, wenn auch die Handlungen unter Wasser zum grossen Teil fiktiv sind. Weniger stark war das reale menschliche Versagen einzelner russischer Militärangehöriger. Ein Schwachpunkt; Teils fragt man sich ob man etwas verpasst oder Teile weg geschnitten wurden, wie z.B. konnten die Frauen so schnell vom Unglück erfahren. 5-