| Auch wenn ich mich eventuell unbeliebt mache, muss ich sagen, dass ich etwas "enttäuscht" aus der Vorpremiere von heute rausgelaufen bin. Natürlich sind die Bilder phänomenal (Landschaften, Detailaufnahmen der Tiere, Unterwasser-Verfolgungsjagden usw.), aber mich störten drei Dinge: die Sprecher/innen der Pinguine (sie wirkten fremd und teilweise künstlich), die Musik (oft zu aufdringlich und unnötig) und Fragen, die offen blieben (Gefahren für die Tiere, Schicksal der Alleingelassenen). Ausserdem war der Film etwa 10-15 Minuten zu lang. Trotzdem wegen der Bilder sehenswert. |
| Tolle und teilweise witzige Bilder machen diese Dokumentation zu einer sehr kurzweiligen Kino-Unterhaltung. |
| Also ich weiss durch diesen Film, dass ich am Südpol wohl jeden einzelnen Pingu auslachen würde, wenn er so komisch auf dem Bauch rumrutscht... Ansonsten haben mich auch diese Stimmen und dieses Pseudo-tiefsinnige Gefasel genervt. Und die vielen Charakteren... tragisch! |
| Schöner Film. Jetzt habe ich mir auch die Soundtrack-CD gekauft. Die Sängerin tönt etwas wie Björk. Passt auch zum Eisland! |
| Fand ich auch einen schönen Film. Ich würde die Pinguine nicht auslachen, sondern eher darum beneiden, wie sie es schaffen, in einer so unwirtlichen Umgebung wie der Antarktis zu überleben. Unheimlich tolle Bilder, allerdings wie gesagt eher nervige Stimmen. Dennoch ein für mich fantastischer Film. |
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| Ich war vom Film auch etwas enttäuscht...die Bilder sind stark und eindrücklich, aber gerade die Stimme des kleinen Pinguin wirkt fast lächerlich und sicher unpassend. Ausserdem werden die Pinguine leider vermenschlicht, d.h. man interpretiert die Dinge, wie sie ein Mensch sehen würde. Schade. |
| Dieses Doku-Drama hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits die wundervollen Bilder und die gefühlvoll gemachte "Story". Doch die Musik und die Dia- bzw. Monologe sind teils hart an der Schmerzgrenze. Oft zu poetisch, wo etwas Sachlichkeit erwünscht wäre. Und dazu werden die Pinguine derart vermenschlicht, dass es streckenweise schlicht unglaubwürdig wirkt. Da mir solche Filme aber grundsätzlich sympathisch sind, kann ich dies dem Regisseur nicht allzu übel nehmen. |
| Ein sehr guter Film. Pinguine sind meine Lieblingstiere...und am Ende des Films musste ich sogar fast weinen, er war i-wie so traurig. 6* |
| Hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft, war enttäuscht. Trotzem keine schlechte Doku. |
| Nix da "vermenschlicht". Tiere sind uns eben ähnlicher, als das manch einer wohl wahrhaben will...Sehr schöne Tierdoku mit wunderbar subtilen Momenten und sowieso atemberaubenden Bildern. 4.5+ |
| Hab ich mit meiner Schulklasse im Kino gesehen. War wirklich atemberaubend gut! Sollte man echt anschauen :) |
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| Mal was anderes! Klar ist die Geschichte doof, doch es geht doch gar nicht darum, sondern um diese spannende, unbekannte Welt der Pinguine. Prachtvolle Bilder! |
| Der Pinguin wird zum Mensch; öffnet uns Tore zur Natur. Ganz o.k. |
| Einer meiner ersten Filme auf Bluray. Schon damals hat mich das körnige Bild ein wenig enttäuscht. Aber gute Dokumentation über die Pinguine - momentan die Lieblingstiere meines Sohnes. |
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| Siehe variety! Ich mag Tierdokus und bin Fan von „ORF Universum“. Hier störte mich auch die Sprecherin und auch des jungen Pinguins, außerdem ist die Musik unpassend. Aber die Bilder sind natürlich wunderschön aber auch nicht viel besser als bei BBC Earth. |
| Ich habe die US-Version mit Morgan Freeman als Erzähler (BTW: sehr gute, eher zurückhaltende Erzählweise) gesehen. Ich fand den ziemlich gut, wenn auch stellenweise etwas komisch geschnitten. Fazit: *4+ |