LADY IN THE WATER - DAS MÄDCHEN AUS DEM WASSER


Kino


DVD

Originaltitel Lady In The Water
Genre Drama | Fantasy | Mystery
Regie M. Night Shyamalan
Darsteller
Paul GiamattiCleveland Heep
Bryce Dallas HowardStory
Jeffrey WrightMr. Dury
Bob BalabanHarry Farber
Sarita ChoudhuryAnna Ran
Cindy CheungYoung-Soon Choi
M. Night ShyamalanVick Ran
Freddy RodríguezReggie
Bill IrwinMr. Leeds
Mary Beth HurtMrs. Bell
alle anzeigen
Land USA
Jahr 2006
Laufzeit 110 min
Studio Warner Bros. Pictures, Legendary Pictures
FSK 12
Kinostart CH (de)31.08.2006
DVD-Start2007
Kino Deutschschweiz Wochen: 2 / Besucher: 6244
Kino Romandie Wochen: 5 / Besucher: 15003
DVD-Hitparade Deutschschweiz Wochen: 3 / Peak: 13

Cleveland Heep (Paul Giamatti) versucht, unbeachtet unter den ausgebrannten Glühbirnen und den kaputten Geräten im Cove-Wohnblock zu verschwinden. Doch in der Nacht, die auf immer sein Leben verändert, findet Cleveland noch jemanden, der sich im nüchternen Alltagsdekor des bescheidenen Gebäudes versteckt - eine geheimnisvolle junge Frau namens Story (Bryce Dallas Howard), die in den Gängen unter dem Schwimmbad lebt. Cleveland entdeckt, dass Story eigentlich eine “Narf” ist, eine Art Nymphe aus einer epischen Gutenachtgeschichte. Sie wird von bösen Kreaturen verfolgt, die sie daran hindern wollen, zur hindernisreichen Heimreise aus unserer Welt in ihre eigene aufzubrechen. Storys einzigartige sinnliche Fähigkeiten enthüllen das Schicksal von Clevelands Mitmietern, deren Geschick mit ihrem verknüpft ist. Sie müssen zusammenarbeiten, um eine Reihe von Codes zu entziffern, welche ihr die Pforte zur Freiheit eröffnen. Jedoch ist die Gelegenheit für Storys Heimkehr zeitlich beschränkt und die Mieter setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel, um ihr zu helfen. Cleveland muss die Dämonen konfrontieren, die ihm bis ins Cove-Gebäude gefolgt sind. Die anderen Mieter müssen die speziellen Fähigkeiten anwenden, die Story in ihnen erweckt hat, soll ihnen ihr gewagter und gefährlicher Versuch gelingen, ihre – und unsere – Welt zu retten.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 3.07 (Reviews: 14)Lady In The Water - Das Mädchen aus dem Wasser2006M. Night Shyamalan

wunderbares, spannendes Fantasy-Movie, bin noch total begeistert und im Bann der letzten paar Filmminuten. Einfach grossartig!


absolut starker film - spannend bis zum ende und genial umgesetzt

Nein, da bin ich beinahe eingeschlafen und habe dann nach etwa 40 Minuten abgestellt. Muss nicht sein. Auch wenn der Schluss vielleicht noch besser ist...

Die bösen Monster waren wohl noch aus dem Fundus von "The Village" übriggeblieben, oder was? Nee, von Spannung war da nicht mehr viel zu sehen, ein bisschen bedrohliche Musik reicht da nicht mehr... Einzig die süsse Bryce Dallas Howard würde den Film noch sehenswert machen!

Müde, langsam und megalangweilig schleppt sich dieser Mystery-Thriller vom "Sixth Sense Macher" mit unbekannten, hölzernen Akteuren über seine Laufzeit von 110 Minuten dahin. Dies ist eher die Erwachsenenvariante von E.T. als das dieser Film an "Sixth Sense" erinnert (schon eher an den ebenfalls enttäuschenden "The VIllage").
Gedreht wurde der Film in Philadelphia und Levittown (Pennsylvania).
der Film erhielt zu recht drei Nominierungen für die "begehrte" Goldene Himbeere: schlechtester Regisseur, schlechtester Nebendarsteller und schlechtester Film.

Eine Art Meerjungfrau ohne Fischschwanz wird in die Welt der Menschen geschickt, um dort den einen Auserwählten zu finden, dem sie die Inspiration verleihen soll, die Welt zu verändern. Doch obskure gräserne (!) Wolfs-Kreaturen versuchen die Mission zu verhindern, weshalb sie auf die Hilfe einiger fürsorglicher Menschlein angewiesen ist, um ihr Ziel zu erreichen und in ihre Welt zurückzukehren. Handlungsort ist eine schicke Appartmentsiedlung mit Swimming Pool, der für die Pseudo-Nixe das Tor zu unserer Welt darstellt, und jeder der skurillen Bewohner rund um einen trotteligen Hausmeister erweist sich letztlich für die Geschichte mosaiksteingleich als in irgendeiner Form bedeutsam.
Mehr noch als in seinen anderen Filmen lässt sich der "Sixth Sense"- und "Unbreakable"-Regisseur alle Zeit der Welt, um die Geschichte zu erzählen ...
... und übertreibt es diesmal eindeutig! Spannung kommt nur selten auf, die Handlung entwickelt sich zähflüssig, einige Charaktere und Handlungselemente wirken lächerlich oder nerven gar ... das Ganze ist eine Art Märchen für Erwachsene, krude und bedeutungsschwanger, von einem Macher, der zu jenem Zeitpunkt nach mehreren Filmhits in Folge wohl der Überzeugung wahr, er könne sich alles erlauben (auch diesmal über einen blossen Cameo-Auftritt hinaus selber eine tragende Nebenrolle zu spielen) und das Publikum frisst es ...
Doch wie heisst es doch und hat auch dieser Flop bewiesen; Hochmut kommt vor dem Fall ..!
Zuletzt editiert: 11.07.2008 01:19:00

Habe mich selten so gelangweilt! Jeder weiterer Kommentar zu diesem Film ist reine Zeitverschwendung!
Zuletzt editiert: 11.07.2008 09:20:00

leider nicht so genial wie ich erhofft habe...

ziemlich schwach bzw. durchschnittlich das Ganze

Wenigstens Paul Giamatti ist klasse wie immer!
Zuletzt editiert: 30.08.2008 11:10:00

schwächster film von kultregisseur M. Night Shymalan.

Belanglos

dem prolog würde ich sechs sterne geben, irgendwie geheimnisvoll und untermalt mit der fantastischen musik von james newton howard ziemlich stark. leider auch das beste am ganzen film, mich konnte der rest nur wenig überzeugen... was mich in der tat am meisten irritiert hat waren diese oben erwähnten, gräsernen kreaturen... eine frage zum filmcover. irgendwie banal, aber ich muss das jetzt zur sprache bringen: was hat eigentlich "lady in the water" mit "marmorera" zu tun? ist so etwas wirklich zufall?
ah, ich würde nicht mal sagen, dass es das publikum tatsächlich gefressen hat, zumal kritiken generell schlecht ausfielen und der film grundsätzlich auch ziemlich gefloppt ist... logisch eigentlich.

Ich mag ja solche Filme sonst...aber die Geschichte braucht dann halt schon eine Auflösung, die es hier eben leider nicht gibt. So bleibt man am Ende ziemlich ratlos zurück und fragt sich, was der Film eigentlich soll...

Shyamalans vorherige Filme waren besser durchdacht. Der Film will viel, kann aber nur Teile davon erreichen. War finanziell bislang Shyamalans größter Reinfall.

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