DER WIND WEHT IN RICHTUNG LIEBE

Der übliche "Liebesumweg" kurz vor Ende wirkt künstlicher denn je - selten mussten sich zwei mehr anstrengen, nicht schon zu früh im Film verliebt zu sein. ZUdem hätte es auch geholfen, wenn die Macher zumindest eine Grundahnung von Wettervorhersagen gehabt hätten - (zu) vieles ist schlicht Mumpitz. Schliesslich war auch das Casting suboptimal, denn nicht nur nimmt man Cindy Busby die studierte Meteorologin nicht wirklich ab, auch Jennifer Coppell wirkt mehr wie die Schwester als die Mutter. Leicht abgerundete 3.