| Skurril, Bildgewaltig, Actiongeladen, Wortkarg, Klassiker, Note 6 Zuletzt editiert: 20.05.2015 19:52:00 |
| Brachial! Pures Adrenalin! Der stahl-geschweisste und mit Sprit und Schmiermittel durchtränkte apokalyptische Fiebertraum namens „Fury Road“ in der staubtrockenen Wüste Namibias drückt einen an die Wand. Was für eine Achterbahnfahrt! Die Story ist hauchdünn, gesprochen wird wenig. Tom Hardy schaut mit den Augenbrauen gegen unten wie Moritz Bleibtreu und macht aber – obwohl titelgebend – im Film nur Zweiter. Denn es ist unfreiwilligerweise der Film der Charlize Theron, die physisch alle Register zieht. Wie schön, dass die Action und die Stunts „handmade“ sind. Man merkt es dem Film an, dass wenig CGI aber dafür viel Original Sand, Ketten, Räder, Stahl, Funke, Feuer und echte Katapult-Stunts zum Einsatz kamen (unter der Mithilfe einiger Cirque de Soleil-Stars). Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es ist die pure Lust an Speed und physischer Vitalität, welche durch alle Poren trieft. Set-Design und Look des Films sind grossartig. Es ist zu verschmerzen, dass es absolut keine Moral gibt und dass die Rollen absolut Null Tiefgang haben und austauschbar bleiben (Ausnahme wie gesagt: Charlize Theron). Es wird nicht nachgedacht, sondern es werden hier nur 120 Minuten lang Instinkte ausgelebt. Ultimativ beispielhaft für vieles im Film sind die trommelnden Wilden, mit dem praktisch der Hard-Rock-Band KISS entliehenen Gitarristen auf der Front des einen Benzinfressers. Dieser bizarre Gag ist so abgefahren, dass es schon fast Kult ist. Die Idee ist völlig sinnentleert, steht aber stellvertretend für den ganzen Film: Der Grund ist nicht klar, aber es sieht einfach geil aus! What a ride! |
| Ab-ge-fah-ren! Die alten Filme mit Gibson waren nie so mein Ding, aber diese Neuauflage hier knallt so richtig rein! Vollgas-Action von der ersten Sekunde an, dazu schräge Typen, starke Frauen und mittendrin Tom Hardy als neuer Anti-Held. Bitte mehr davon! |
| Hammermässiges Actionkino, da bleibt keine Zeit zum Durchatmen! |
| Toll gemachtes Sequel. Den kitschigen Klassiker endlich mal zeitgemäss aufgefrischt. Einige freakige Szenen dabei hier. Und natürlich masig Action, so wie's sich gehört. |
| gute action, tolle bilder, freakige charaktere, story naja. vom stiel her erinnert er an den 2. teil. ausserdem mit dabei als bösewicht: hugh keays-byrne der im originalfilm toecutter gespielt hat. insgesamt ein guter 4. teil. die hohe imdb-wertung und die vielen oscar-nominationen sind allerdings etwas übertrieben. Zuletzt editiert: 24.01.2016 14:57:00 |
| Fans von Endzeitfilmen kommen an Mad Max: Fury Road sicherlich nicht vorbei. Die Kostüme, der Look, die Sets, einfach die ganze Optik des Filmes ist wirklich sehr geil geworden. Die Story ist dabei fast Nebensache, aber durchaus interessant und die Charaktere sehr durchgedreht. Die Massenverfolgungsjagden sind außerdem einfach der Hammer. Sehr sehr gut. |
| "Mad Max: Fury Road" ist zu guter Recht mit den Oscars prämiert. Storyline, Special Effects und schauspielerische Leistungen sind absolut grandios! 6* |
| Ich schau ja solche Filme eigentlich nicht, aber die ersten drei Mad Max-Filme hatte ich gesehen, die waren Kult. Den vierten wollte ich im Kino sehen, bekam es aber zeitlich nicht hin. Mein Bruder hat einen Beamer mit Surround-Anlage, das war annähernd Kino-Atmosphäre. Und so wirkt der Film richtig. Von den 120 Minuten Kino bleiben noch 110 Minuten im Fernsehen (Sky) übrig. Davon waren gefühlte 90 Minuten Verfolgungsjagd mit diversen Fahrzeugen und das ist atemberaubend. Zudem kann man gut nachvollziehen, warum der Film für 10 Oscars nominiert war und schließlich 6 erhalten hat. Die Kamera, das Szenenbild, die Ausstattung, die Maske, alles unglaublich gut. Auch die ruhigeren Szenen z.B. in der Zitadelle beeindrucken durch ihre Detailverliebtheit. Ein kurzweiliges Vergnügen. |
| Endlich wieder Mad Max ab 18, keine Heerscharen von Braten an Max' Rockzipfel mehr und auch keine verirrte Tina Turner. Stattdessen hat man wieder mehr das Flair des zweiten Films eingefangen, mit genügend Action dank Szenen on Mass wie bei Ben Hur, die nötige Brutalität und auch ein wenig nackte Haut. Fazit: Ich fühlte mich zwei Stunden lang gut unterhalten. Dennoch gehe ich auch mit der Meinung von tabloidjunkie007 konform. Das Spektakel hätte bei soviel positiver Resonanz sogar noch besser sein müssen. PS: Schöne Rezi von jones, btw. |
| 2 Stunden lang steht das Gaspedal auf Anschlag und es geht jede Menge kaputt. Ein Effekte-Overkill, der mich nicht vor dem Einschlafen bewahrt hat. Die alten Mad Max-Filme hatten wenigstens noch etwas Charme und Humor. Das sucht man hier vergeblich. |
| Geiler Sound und gute Effekte. Die Fahrzeuge erinnerten stark an die aus “Death Race.“ Die Action-Szenen waren gut choreographiert und der Schnitt spektakulär. Auch die Wüsten-Kulisse war toll. Leider war die Handlung doch sehr dünn. Fazit: Note 5. |
| Knapp 30 Jahre nach "Jenseits der Donnerkuppel" meldet sich Max Max zurück. Was folgt, ist eine überlange Verfolgungsjagd durch die Wüste, gespickt mit jeder Menge Ballereien, Gehaue, Gesteche und unzähligen Autocrashs. Eine Handlung ist so gut wie nicht vorhanden und Tom Hardy kann Mel Gibson auch nicht ansatzweise ersetzen. Es wäre besser gewesen, man hätte Max nicht wieder ausgepackt. Zuletzt editiert: 26.05.2024 14:54:00 |
| Eine billige Kopie von Mad Max 2,dass was ich ich den 20 Minuten gesehen habe. Mad Max 1 und 2 waren super Action Filme mit einem guten Schauspieler namens Mel Gibson. Nr. 3 mit Tina Turner war gar nichts,und jetzt noch schlimmer: "FURY ROAD" - Erbärmlich- |
| Gut, 20 Minuten von 120 Minuten Laufzeit bewerten spricht auch für sich... Auch ich fand Tom Hardy nur einen Mel Gibson für Arme, mir fehlte auch die Story, vor allem, weil zu viel Action einfach mit der Zeit repetitiv und daher langweilig wirkt. Der Look ist immerhin cool und der Film vermag dennoch einigermassen zu unterhalten - aber das mit der Oscar-Nominierung für den besten Film ist natürlich Mumpitz - oder man müsste halt mal über den Tellerrand hinwegschauen... Knappe 4. |
| Diese Neuauflage ist doch ziemlich gut. |
| Tolle Bilder, egal ob Setting, Cars oder Kleider und gute Schauspieler. Die "sandroten" Szenen sind eindeutig besser als die "blauen". Die Story... naja |
| Eines vorweg: Ich habe keinen der vorherigen "Mad Max"-Filme gesehen und wusste somit anfangs auch überhaupt nicht, worauf ich mich einlassen würde (habe nach Filmende auch die erste Viertelstunde eben nochmal geschaut, um den Beginn ansatzweise einordnen zu können). Actionfilme haben es bei mir immer schwer, aber wenn die Action so bedingungslos und audiovisuell höchstwertig daherkommt wie hier, kann ich mich dafür schon begeistern. "Fury Road" ist grandios gefilmt, ist zu jeder Zeit eine pure Augenweide und hat es auch geschafft, mich zu jeder Zeit interessiert zu halten, weil die Verfolgungsjagd durch die Wüste immens einfallsreich und bildgewaltig daherkommt. Zudem sind die Figuren hier so komplett durchgedreht und komplett ab vom Schuss, dass sie mich trotz des mangelnden Tiefgangs irgendwie fasziniert haben. Also der Film hat das Tier in mir schon wecken können. Trotzdem finde ich es letztlich schade, wie dünn die Story dann in der Wüste ist, denn wenn ich einmal überlege, welche Geschichte mir hier über 120 Minuten aufgetischt wurde, dann... hätte man sie ehrlicherweise auch in 20 Minuten erzählen können. Zudem war mir persönlich dann das Geschehen in der Wüste teilweise zu unübersichtlich und überladen, manchmal wusste ich kaum noch, wer eigentlich mit wem gegen wen grad kämpft. Insofern kann ich den Oscarreigen (sechs Stück) in Sachen Ton, Kostüme und Effekte schon nachvollziehen, denn hier ist "Mad Max: Fury Road" einfach eine absolute Wucht und damit letztlich auch ein richtig toller Unterhaltungsfilm. Ich bin allerdings gespannt, wie nachfolgende Generationen auf diesen Film zurückblicken werden, denn zum Jahrhundertwerk mangelt es ihm meines Erachtens dann eben doch ein wenig am Tiefgang und an einer nennenswerten Geschichte. Die skurrilen Charaktere und bekloppten Einfälle wird man sicherlich auch in 20 Jahren noch lieben, aber ob die visuellen Effekte dann noch so begeistern werden, weiß ich nicht. Wie dem auch sei: Ganz großes Bombast-Kino, das in seiner Konsequenz und Gewalt auch mich hat faszinieren können. |
| Ein Actionfilm der Sonderklasse. Die Story ist kurz erzählt: Furiosa macht mit den Bräuten die Flitze und Max irrt seit geraumer im Wasteland herum. Gemeinsam geht es dann gegen Immortan Joe. Zuletzt editiert: 08.06.2024 21:20:00 |
| awesome movie, pure adrenalin, this is entertainment |
| Ein modernes, bildgewaltiges, explosives Sequel mit coolen Look bei dem die Story viel zu Wünschen übrig lässt. Tom Hardys schwächste Rolle! |
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