| Gestern im Kino gesehen, natürlich auf English... denke gerade "Maleficent" ist einer dieser Filme, die man sich wirklich auf english ansehen sollte, da sonst viel Charme und Zauber verloren gehen würde. Der Film ist sehr gut gemacht, ich mag solche 'verzauberte' Welten wie der Moor, in welchem Maleficent zuhause ist. Die schauspielerische Leistung von eigentlich allen Beteiligten (ausser vielleicht von Prinz Phillip) sind top, allen voran muss hier natürlich Angelina Jolie's oscarreife Darbietung erwähnt werden. Einziges Manko ist die Story. Es passiert mir viel zu wenig, es wird mehr erzählt als etwas anderes. Klar, man erzählt hier die Geschichte von Maleficent und so in etwa die Vorgeschichte von Dornrösschen, aber trotzdem hätte ich mir mehr Handlung vorgestellt. Es hat auch einige Gedankeslücken, z.B. warum freut sich Aurora über das Wiedersehen mit ihrem Vater, kurzer Moment später passiert ihm etwas und es scheint ihr total egal zu sein? Alles in allem sicherlich sehenswert, kommt aber über eine gute 5* nicht hinweg. Zuletzt editiert: 06.06.2014 17:01:00 |
| ein herrlicher, wunderschöner und fantasy voller film! |
| Aber genau das macht den Film doch aus, dass die böse Fee so böse nun nicht ist, oder? Was ich aber eigentlich sagen wollte: Genau meine Sorte Film. Einmal abgesehen von seiner Ästhetik und den überwältigenden Bildern begeistert mich an "Malificient" die berührende Geschichte. Diese wirkt fast schon entlarvend, weil sie aufzeigt, wie banal die guten alten Märchen wie eben "Dornröschen" eigentlich sind. Hier hat man sich eine wesentlich vielschichtigere, tiefgehendere und nachvollziehbarere Handlung ausgedacht, die an vielen Stellen einfach nur das Herz trifft. Die wahre Liebe ist eben doch etwas Besonderes und keine Klischee-Prinzessin-trifft-Märchenprinz-Romanze. Angelina Jolie gibt eine majestätische dunkle Fee ab, und die bildhübsche Elle Fanning, in welche ich mich schon bei "Super 8" verliebt habe, überzeugt auch hier als engelsgleiche, überaus liebenswerte Prinzessin Aurora. Bisher mein Film-Highlight des Jahres 2014! |
| Aus der bösen Fee im Animationsklassiker „Dornröschen“ aus den 50er, wurde die Hauptfigur eines faszinierend schönen, uneinheitlichen 3D-Fantasy-Spektakels - mit einer etwas schwächelnder Story. Positiv erwähnt bleiben sollte Angelina Jolie, die den britischen Akzent genial in Szene setzt und die böse Maleficent zu Beginn umwerfend spielt. Schade, dass sie sich nachher wandelt, was dem Film nicht gerade zugute kommt. |
| Nach den Remakes von "Alice im Wunderland" und "Schneewittchen" war nun wohl "Dornröschen" dran. Gefiel mir wirklich sehr gut, interessante Neuinterpretation des Klassikers mit Hauptaugenmerk auf die böse Fee. Gute 5. |
| Sehr schön animiert, sehr fantasievoll, Angelina Jolie spielt ihre Rolle gut, jedoch finde ich den "Prinz" nicht passend und die Story weicht zu sehr vom Original ab, bzw die echte Malefiz ist viel gruseliger und düster, in diesem Film ist sie einfach das Opfer und viele Stellen wurden abgeändert. Daher die 3! |
| Ich habe mich sehr auf den Film gefreut, wurde jedoch sehr enttäuscht. Von Disney bin ich ein viel höheres Niveau gewöhnt, und zwar nicht so einen Hollywood-Blödel-Klischee-Film. Ja, einige Bilder sind gut gemacht und sehen toll aus, jedoch sieht man eigentlich durchgehend, dass der Film ausschließlich vorm Greenscreen gedreht wurde. Die Bildtiefe geht darum eigentlich komplett verloren. Das ist eben billiger als mit echten Kulissen zu drehen. Die Fabelwesen und vor Allem die drei Feen fand ich albern und sehr störend. Hauptrolle Angelina Jolie war anfangs ja noch ganz überzeugend, leider hatte sie den kompletten Film den selben Botox-Gesichtsausdruck. Dornröschen, bzw. Aurora (wer hat sich denn DEN name ausgedacht) durchgehend als unerträgliches Alltagsblödchen dargestellt, ebenso ihr Waschlappen-Milchbubi-Prinz. Der gebrochene König ganz gut, aber irgendwie erinnerte dieser mich, wie auch diese Baumwesen an Herr der Ringe, nur eben kindgerechter. Ja, und da sind wir auch beim entscheidenden Punkt, es ist ein Kinderfilm für Kinder der Neuzeit, also kein zeitloser Klassiker (wie man es aus dem Hause Disney vor diesem Remake-Wahn mal gewöhnt war). An den selben Problemen hatte für mich bereits die Verfilmung von Narnia gelitten. Fazit: Das Original wurde gerade wiederveröffentlicht. Zugreifen! |
| Schöne Bilder und Angelina Jolie passt zu der Rolle auch sehr gut. Was ich jedoch absolut nicht verstehen kann: Wieso wird einer DER Disney-Bösewichte als nette, missverstandene Person dargestellt? Insgesamt war ich schon etwas enttäuscht, man kann sich den Film aber mal ansehen. |
| Weder überaus gut, noch überaus schlecht... |
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| Gut gemachtes "Alternativ-Märchen" aus dem Hause Disney. Das einsame Mädchen/Frau, das von einem Mann enttäuscht wird und verbittert Rache schwört - nur um dann Muttergefühle zu entwickeln... Für Angelina Jolie eine Paraderolle... Ich kann aber auch die kritischen Stimmen verstehen. Die Darstellung der bitterbösen "Malefiz" aus dem Trickfilm-Original wird hier schon sehr verharmlost. Und wer das Dornröschen-Märchen sowieso nicht kennt, der wird sich auf "Aurora" auch keinen Reim machen können. |
| Admirable remake, though did they have to make the fairies so unlikable? |
| Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die bekannte Geschichte wird hier gut und spannend umgesetzt, die Welt der Feen sieht optisch sehr schön aus und auch die Schauspieler gefielen mir sehr. |
| Prachtige film met schitterende effecten. Heerlijk zo'n film in de fantasie wereld. |
| Nein, nicht wirklich. Ich fand das Verhalten der drei Feen irgendwie seltsam: sie wünschen der Tochter des Öberbösen, der ihr Land zu erobern versuchte, noch alles Gute? Eine nette Cinderella-Version, die jedoch nur von den computergenerierten Bildern lebt. Und den Justin-Bieber-Verschnitt als Prinzen hätte es nun wirklich nicht gebraucht, da hätte sie sich besser in den Raben verliebt. Gute 3. |
| Solider Film mit einer relativ klassischen Märchen-Story, in dem inmitten vieler mittelprächtiger und solider Darsteller Angelina Jolie doch zu jedem Zeitpunkt der schauspielerische Dreh- und Angelpunkt ist. Sehr gut ist die visuelle Darstellung der Märchenwelt, davon abgesehen wird hier aber nicht mehr als Mittelklasse-Popcornkino angeboten, das es sich inhaltlich an vielen Stellen doch sehr leicht macht und kaum zu überraschen weiß. Sicher kein Sternstück der Schaffenskraft Disneys und ganz sicher kein Film, den man gesehen haben müsste. Angesichts einer starken, weltbekannten Hauptdarstellerin und guter Effekte hätte "Maleficent" sicher das Potenzial zu deutlich mehr gehabt, so bleibt er halt nett... |
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| Ein wirklich toller Film für die ganze Familie. |
| Nicht mein Film. Ich kann mich hier weder mit Story, den Fabelwesen, noch den Schauspielern anfreunden. Wenn schon Sharlto Copley (König Stefan), dann in District 9. |
| Ein sehr gute disney live action film. |
| DORNRÖSCHEN ist mein allerliebster Disney-Klassiker. Bei MALEFICENT hingegen wurde für mich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Es fängt schon dabei an, dass das ganze aus der Sicht der ikonischen Schurkin erzählt wird, die hier aus unersichtliuchen Gründen in der deutsche Fassung nicht ihren eingedeutschen Namen Malfiz bekommen hat. Was ich einfach grauenhaft finde ist, dass diese Figur so ausgeleuchtet wird (Kindheit usw.)... das nimmt der Figure das Mysteriöse und unheimliche. Weiter geht bei den Darstellern. Elle Fanning ist einfach grauenhaft als Aurora. Schon alleine deswegen, weil sie nicht ansatzweise so hübsch ist, wie die Zeichentrickfigur. Auch der Prinz wirkt wie aus einer Nickelodeon-Serie. Der ganze Film wirkt künstlich und viel zu Computer-Animiert. Außerdem lässt die Geschichte jeglichen Märchen-Charakter vermissen. Man wollte anscheinend einfach auf Nummer sicher gehen und packte einfach alle Fantasy-Klischees der letzten Jahre in den Film so dass sich auch der dümmste Kinobesucher nicht zu sehr anstrengen muss. Nein Danke... ich guck lieber den Original-Dornröschen, welcher so nebenbei auch wesentlich düsterer ist als die Live-Action-Fassung |
| Kurioses Fantasy-Hau-Drauf Spektakel, völlig seelenlos und viel zu Computer-Effekte lastig. |
| Wie kann man nur ein altes Märchen zu vergewaltigen. |
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| Was für eine Grütze. Übermäßig eingesetzte, künstliche CGI-Effekte, nichtssagende Darsteller und eine auf den Kopf gestellte Story. Die Gebrüder Grimm schlagen bis heute Putzelbäume im Grab. |