Erstaunlich gelungen, das muss ich auch sagen. Terence Hill nimmt man seine Rolle zwar ab, auch wenn hier und da immer mal der Schelm aus den gemeinsamen Filmen mit Bud Spencer durchkommt, doch neben den wahren Größen dieser Zeit wie Gene Hackman überzeugt doch hier wirklich die gut umgesetzte Geschichte. Die Marokkaner kämpfen um ihr Land und gegen die französische Fremdherrschaft, bewirken durch ihre Art der Abschreckung aber erschreckende Parallelen zu heutigen Terrornetzwerken. Am Ende ist das für mich aber definitiv ein Plädoyer gegen jegliche Form des Kolonialismus, selbst wenn es sich nur um eine Form des kulturellen Kolonialismus handelt.