MISSION: IMPOSSIBLE 8 - THE FINAL RECKONING


Kino


DVD


Blu-Ray

Originaltitel Mission: Impossible - The Final Reckoning
Genre Action | Adventure | Thriller
Regie Christopher McQuarrie
Darsteller
Tom CruiseEthan Hunt
Hayley AtwellGrace
Vanessa KirbyThe White Widow
Hannah Waddingham
Tramell Tillman
Katy M. O'Brian
Shea WhighamJasper Briggs
Pom KlementieffParis
Nick OffermanSydney
Angela BassettErika Sloane
alle anzeigen
Land Vereinigtes Königreich | USA
Jahr 2025
Laufzeit 169 min
Studio Warner Bros. Entertainment Switzerland GmbH
Kinostart CH (de)21.05.2025
Kino Deutschschweiz Wochen: 17 / Besucher: 113635
Kino Romandie Wochen: 16 / Besucher: 45839
Filmreihe
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning (2025)

Unsere Leben sind die Summe unserer Entscheidungen. Tom Cruise ist Ethan Hunt in MISSION: IMPOSSIBLE – THE FINAL RECKONING.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4 (Reviews: 12)Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning2025Christopher McQuarrie

Die Luft ist draussen. Nachdem die 7. Mission mit „Dead Reckoning“ noch Spannung und Daumenschraub-Momente auf sehr hohem Niveau + Takt ablieferte (und ich sogar das mit der Entität noch cool fand), fällt leider der letzte achte Teil von Tom Cruises 30-jähriger Mission vollkommen ab. Zumal mit Teil 7 die Erwartungen sehr hoch gesetzt waren.

"The Final Reckoning" schafft ein unglaublich dämliches und nicht ernst zunehmendes Chaos mit einem schauspielerisch unterforderten Sammelsurium an Personen, um eine riesige MI-Erklärungsorgie zu konsturieren. Warum? Weil man offenbar den Zuschauer für dumm verkaufen will. Der Trip ist sogar einschläfernd und wird nicht zu Ende, sondern ad absurdum geführt. Will Christopher McQuarrie ernsthaft seinem Publikum einen solchen Schmarrn vorführen? Das denkt man sich jedenfalls nach ½ Stunde. Und es bestätigt sich: Ja, er will! Das bedeutungsschwangere Blabla, das alles nervtötend erklären will, schlägt den Bogen zu früheren Missionen und will sogar noch belanglos die Hasenpfote aus Mission 3 erklären. Die erste Stunde hat daher mit viel KI-Schnickschnack brutal Ladehemmungen. Jede Figur im Film muss auch noch Schlüsse ziehen und kriegt Drehbuchsätze in den Mund, die nur für Verwirrung sorgen (und da kommt tatsächlich noch der Sohn von Jim Phelps? Come on…). Die Verbindung zu früheren Missionen wirkt sehr bemüht und nirgends schlüssig. Einzig gefallen tun noch Rolf Saxon als William Donloe (aus Teil 1) und der coole Bledsoe (Tramell Tillman) als U-Boot-Captain. Aber leider ist es keine Agentenstory mehr, sondern inzwischen Science Fiction. Superman Tom Cruise taucht in der eiskalten Beringsee und überlebt mirakulös – ironisches Gelächter im Kinosaal. Sowieso kommt der Humor viel zu kurz - der Film nimmt sich viel zu ernst. Das führt dazu, dass man unfreiwillig lachen muss bei Szenen, die eigentlich ernst gedacht waren – peinlich! Die zwei grossen Actionsequenzen (U-Boot-Tauchgang + Flugzeug-Doppeldecker-Stunt) sind zwar okay, aber viel zu lang. Überhaupt ist der Film viel zu langfädig. Der ganze Quatsch mit der Entität verpufft völlig und man identifiziert sich mit gar nix mehr auf der Leinwand. Die Story ist so dünn, dass sie im Gegenteil künstlich mit Inhalt gestreckt und die Figuren aufgeblasen werden mussten. Fazit: Gut ist jetzt Schluss. Für Teil 8 sind die Einfälle völlig ausgegangen. Ein vollkommen vergeigter Schwanengesang – schade. Dieses Band wird sich in 5 Sekunden selbst zerstören – der Film beerdigt den Mythos immerhin konsequent.

@highlander: Keine Sorge, wir haben denselben Film gesehen 😉 Es ist halt immer eine Frage der Perspektive und Ansprüche. Vielleicht werde ich einfach älter und habe den Hollywood-Egomanie-Overkill (höher, schneller, weiter) einfach satt 😉
Zuletzt editiert: 09.06.2025 22:11:00

The Final Reckoning ist der mittlerweile achte Teil der Reihe. Fast drei Jahrzehnte gehen zu Ende. Oder doch nicht? Egal ob ein weiterer Teil kommt oder nicht, es war ein grandioses Finale.
Ich bin komplett anderer Meinung als Jones, und ich weiß nicht welchen Film er gesehen hat… Klar den 7. Teil fand ich insgesamt auch besser, aber auch der 8. Teil sind keinesfalls nur 2 Sterne.
Action und Stunts waren wieder völlig Irre. Was Cruise abliefert ist einfach Wahnsinn. Der Mann ist unverwüstlich, und hat wie in allen 8 Folgen bisher, wieder einmal die Welt gerettet 😊.
Für mich bildet dieser 8. Teil einen würdigen Abschluss der kompletten Mission Impossible Reihe.
Die Story führt den Aufbau der vorherigen Teile zu Ende bzw. verbindet sie. Selbst Ethans Taten aus Teil Eins haben Einfluss auf die Story. So treffen wir auf alte Bekannte wieder. Unteranderem auf William Donloe der unrühmlich nach Alaska verbannt wurde. Er spielt tatsächlich eine ziemliche große Rolle, was ich als sehr positiv empfand. Insbesondere das er auf Ethan trifft, dem er sein Schicksal zu verdanken hat.
Eugene Kittridge spielt ebenfalls wieder mit. Damit hat er seinen dritten Auftritt in der Reihe.
Die Hasenpfote aus dem dritten Teil wird ebenfalls aufgegriffen und wir erfahren, was sie eigentlich war.
Mein Highlight waren die Szenen beim Flugzeug Stunt. Für mich die beste Szene aus der gesamten Reihe.
Die Aufnahmen wurden in Südafrika, dem Heimatland des Second Unit Directors und Stunt Coordinators Wade Eastwood, an drei atemberaubenden Orten gedreht:
Der Blyde River Canyon, eine 26 km lange, üppig grüne Schlucht in Mpumalanga bildete die Kulisse für den Beginn der Verfolgungsjagd. In den Drakensbergen in der Provinz KwaZulu-Natal fand der spektakuläre Flugzeug-zu-Flugzeug-Transfer statt. Und an der Wild Coast, gelegen in der Ostkap-Provinz südlich von Durban, sehen wir Ethans entscheidenden Kampf mit Gabriel (Esai Morales) im Cockpit.
Dieser Stunt hat selbst einen Tom Cruise an seine Grenzen gebracht, da er bei den Dreharbeiten mehrfach ohnmächtig wurde.
„Wenn du dein Gesicht dem Wind bei 120 bis 130 Meilen pro Stunde (bis zu 209 km/h,) aussetzt, bekommst du kaum Sauerstoff. Ich musste trainieren, wie ich richtig atme. Es gab Momente, in denen ich ohnmächtig wurde und nicht mehr ins Cockpit zurückkehren konnte.“
Was hat mich gestört? Extrem viel Exposition und Rückblenden. Insbesondere die ersten 15 Minuten hätte man sich schenken können.
Wenn es gehen würde, hätte ich 5,5 Sterne gegeben. Da 5 Sterne zu wenig für den Film wären, erhöhe ich auf 6, da er alle Teile verbindet und als Abschluss dient sind die wohlverdient.

Zuletzt editiert: 25.05.2025 08:03:00

Als Mission Impossible Fan muss man diesen Film einfach gesehen haben. An Teil 7 kommt er nicht ran und teilweise ist er etwas langatmig. Die coolen Stunts entschädigen aber dafür. Sehr schön ist, dass nochmals viele der "alten" Figuren wieder auftreten. Tom Cruise spielt praktisch Gott mit seinem Tauchgang. Der Humor kommt etwas zu kurz. Der Schluss lässt eine Tür offen für eine Fortsetzung.

Einzig und allein die coolen Stunts aus der Doppeldecker-Szene am Ende retten diesen Film noch einigermaßen... Ansonsten: Story ausgelutscht, viel zu langatmig erzählt.

der film nimt sowohl bezüge zu diversen vorgängern, ist direkte fortsetzung von 7 und möglicherweise das finale für ethan hunt. ist etwas zu lange geraten und kann nicht ganz mit dem genialen vorgänger mithalten. 5+

War gestern Abend im Kino und habe diesen Film gesehen. Netter Film,

Etwas wirrer Anfang, doch volle Actoin bis zum Schluss. Besser als erwartet.

Honestly, terrible movie. Plot is very chaotic and has no clear red line or idea that it follows. Most actors and actresses underperform. It contains the usual cool stunts, but most are completely ridiculous and without any logic, even for this movie series.

Spannend wie jeder Mission Impossible Film. Unrealistische Szenen gehören dazu.

Die erste halbe Stunde ziemlich unnötig. Da wird eigentlich nur die Ausgangslage nach dem ersten Teil erklärt. Wer die Monologe von "Paris" geschrieben hat, sollche sich schämen. Zudem fand ich auch den Schluss ziemlich billig. Aber: In erster Linie ist es immer noch ein Actionfilm und die Action und Spannung stimmen defniitiv. 4.5

Mir ist es wie schon beim vorherigen Film zeitweise zu viel, ich hatte zeitweise die Übersicht verloren. Die besten Szenen sind die beiden Kampfszenen in der Hütte und gleichzeitig im U-Boot.

Mission: Impossible - The Final Reckoning (2025):

Die wohl finale Episode der Serie mit Tom Cruise, die 1996 begann.
Diesmal tritt Ethan Hunt gegen eine A.I. an, die die Kontrolle über das globale atomare Arsenal übernimmt.

WERTUNG: 70%

FAZIT:
In Summe einerseits langatmig, andererseits gezwungen wirkende Extremstsituationen.
Gut inszeniert, kann man ansehen.

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