| Leider wahr. Dieser Film macht mich jedesmal wütend. Wie kann es nur so Rassisten wie KKK geben??? |
| Sehr guter Polit-Thriller |
| Sehr guter Film, der leider auf Tatsachen beruht. |
| Den sah ich zum ersten Mal in der Schule, im Geschichtsunterricht, als wir die Bürgerrechtsbewegungen in Amerika durchnahmen. Ein Film, den man so schnell nicht vergisst, mit Gene Hackman und Willem Dafoe. Starke Story, starke Schauspieler, aber der Film hat einige Längen. |
| Soso Uebi, dann sind wir also nicht die erste Generation, mit der das an der KSZ durchgezogen wurde-allerdings in Medienkunde... Eigentlich sollte ich nach der ausgiebigen Diskussion der Stilmittel u.s.w. kompetenter bewerten können, was ich allerdings bezweifle... Der Film ist gut, sehr schockierend und bei mir löst nicht nur die ganze Schwarzenverfolgung eine Riesenwut aus, sondern auch die geringen Hafstrafen! "Verletzung der Bürgerrechte"-das war mehrfacher brutaler Mord, für solche Machenschaften wird man in den USA normalerweise hingerichtet! Aber die Sache mit den Gerichten wird im Film ja ebenfalls thematisiert, und der Freigesprochene darf jetzt mit ungefähr 80 noch ins Kistchen... |
| Auch von mir kriegt der Film gute Noten. Die 6 verpasst er mit ein paar unnötogen Längen. Thematisch packend. |
| Einer der besten Filme, die sich mit dem Thema Rassismus befassen. Düster, athmosphärisch, toll gespielt wird der Film seinem Titel vollkommen gerecht, da fast die Hälfte des Filmes im Flammeninferno spielt. Alles überragend spielt hier vor allem Gene Hackman. Die Gerichtsurteile sind wirklich ein schlechter Witz. Gedreht ist der Film bis auf die Marktplatzszenen (Lafayette, Alabama) tatsächlich komplett in Mississippi. Er bekam einen Oscar für die beste Kamera. In weiteren sechs Kategorien ging er allerdings leer aus: bester Hauptdarsteller, beste Nebendarstellerin, beste Regie, bester Schnitt, bester Film und bester Ton. |
| die Fernseh Interviews als man normale Bürger fragte waren aus einem echten Beitrag entnommen. |
| Hat einige Längen, aber insgesamt ein beeindruckender Film, der einem die grässlichen Tatsachen vor Augen führt. |
| sehr gut gemachter film. gene hackman brillant. leider sind die tatsachen, auf die der film beruht ein wenig zu hollywoodmässig kommerziell verfilmt worden. aber dennoch sehr gut gemacht |
| ein toller film mit überzeugenden darstellern. Zuletzt editiert: 01.10.2017 15:00:00 |
| packend und überzeugend sehr sehenswert! |
| Auch der "gute" FBI-Agent ist ein Rassist. Obwohl er sich über den Rassismus der anständigen Bürger aufregt, platzt ihm erst der Kragen, als die weisse Frau von ihrem Mann zusammengeschlagen wird. |
| knappe 4,die hohe DS note überrascht mich.. |
| Dieses starke Drama wird zurecht so hoch bewertet |
| Ist schon eine Weile her seit ich den zum letzten Mal gesehen habe. Aber er hinterliess definitiv einen bleibenden Eindruck. 4.5+ |
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| Guter Film, in dem mir Willem Dafoe ausnahmsweise mal nicht so zuwider ist, wie sonst üblich. |
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| Ein gutes bis sehr gutes Politdrama über den Rassismus in den Vereinigten Staaten in den 60er-Jahren. Straight erzählt, unterhaltsam, aber nicht zu platt und Hollywood-like inszeniert. Ist auch heute noch (oder wieder?) eine durchaus aktuelle Thematik und deshalb meines Erachtens insbesondere gut für den Politikunterricht geeignet. Großes Spektakel oder die ganz große emotionale Wucht habe ich beim Schauen allerdings nicht empfunden. |
| Starker Plot, eine bedrohliche Atmosphäre, dabei zwei grandiose Hauptdarsteller Gene Hackman und William Dafoe. Den möchte ich bald mal wieder sehen. 19.02.20: Und jetzt hab ihn wieder gesehen. Beeindruckend und aktueller denn je, wenn ich so an die Geschehnisse im deutschen Fußball denke. Das sind Szenen dabei, z.B. als sie den alten schwarzen Mann aufhängen, da wird mir richtig übel. Zuletzt editiert: 19.02.2020 22:39:00 |
| 8/10 Hackman als von seinem Gemüt und Dafoe als von Idealen geleitete FBI-Ermittler sind das überzeugende Protagonistenduo in diesem eindrücklichen, über weite Strecken ganz starken Krimidrama, das den tiefverwurzelten Rassismus in den Südstaaten packend und schonungslos aufzeigt. In den Schlussszenen bleibt der Film sehr implizit, indem er unkommentiert die Haftstrafen der Täter dokumentiert und damit vordergründig konstatiert, durch das Ausfindigmachen einzelner Übeltäter sei das Problem von Fanatismus, Vorurteilen und Gewaltbereitschaft formal beseitigt. |
| Ein gnadenlos heftiger Film, der auch mir zuweilen die Sprache verschlagen hat. Er hinterlässt den Eindruck, dass sich der hier gezeigte, Tod bringende Rassismus tatsächlich nicht mit Geduld und Verständnis, sondern nur mit ähnlich gelagerten Mitteln bekämpfen lässt. Gene Hackman verkörpert unnachahmlich den harten und desillusionierten FBI-Agenten und brilliert in seiner Rolle. |
| Atmosphärisches, heftiges und mitreißendes Rassismus-Drama über den „Ku-Klux-Klan“ mit einem jungen Willem Dafoe und Hackman in der Hauptrolle. Einmal geguckt, bleibt es lange in Erinnerung. Ausgezeichnet! |