| Durchschnitllicher Film. Zu diesem Thema gibt's Movies wie Sand am Meer und dieser hebt sich durch nichts von den anderen ab. Hab mir mehr erwartet... |
| Hat mich nicht sehr überzeugt, da die Geschichte schon von "Der Klub der toten Dichter" bekannt ist. Das einzig positive ist die Schauspielerische Leistung von Julia Roberts und Julia Styles |
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| naja... geht so... schau ich auf jedenfall kein zweites Mal... ;) |
| Der Vergleich mit "Dead Poets Society" liegt wirklich nahe...nur ist jener wirklich deutlich besser. Streckenweise o.k., aber die von Kirsten Dunst gespielte Person ist so fies, dass man sich fragt, wieso sie überhaupt Freundinnen hat...und am Schluss dann eine 180°-Wende, damit es eine Art Happy End gibt...aber vermutlich ist das die Art "Dead Poets Society", die Hollywood heute noch verantworten kann... |
| Sehr lahme&langweilige Story... War froh als der Film, nach elends langer Zeit, fertig war. Eines der Pärchen ist jedoch ganz süss, diese etwas Mollige (Connie?) und der Typ mit der Brille... |
| Ach nein, nicht empfehlenswert! Der Film hat so ziemliche Längen. Da können auch die guten, zum Teil hochkarätigen Schauspieler nichts ändern. Einige Szenen sind noch ganz süss, besonders Ginnifer Goodwin gefällt mir in ihrer etwas naiv lieblichen Rolle sehr. Ansonsten bietet der Film wie gesagt nicht viel. Nicht einmal Unterhaltung. |
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| Zuviele Weiber auf einem Haufen.... das kann nicht gutgehen, wenn man nicht nur auf den optischen Eindruck Wert legt. |
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| find ich voll gut, also man sollte ihn sich nicht hintereinander ansehen, aber so alle halbe jahre...immer wieder mal |
| Kann man sich anschauen, aber ohne ist das Leben auch nicht viel ärmer. |
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| Ein Sonntagabend-RTL-Sat1-Vox-Pro7-Kabel1-Film |
| Mir gefiel der Film. Stark gespielt von Julia Roberts und Kirsten Dunst. Auch die Nebendarsteller überzeugen. |
| Absolut sehenswert. Die Message des Films ist essentiell. Wer's nicht versteht, selber schuld.. |
| Was als Angriff auf Amerikas Doppelmoral gedacht war entpuppt sich lediglich als schmalziges, lahmes, zahmes, langweiliges Filmchen voller Klischess und Sentimentalitäten. "Der Club der toten Dichter" war da jedenfalls viel besser. Gedreht wurde der Film in New York, San Francisco, Oakland, sowie in den Staaten New York, Connecticut, Massachusetts und Arizona. |
| anfangs noch ein cleverer - überraschend tiefsinniger - us film. mit der zeit mussten dann abeer die einzelschiksale für die plots herhalten. es wird zu schnell klar worauf der film aus ist... da wurde es bei good will hunting besser gemacht. |
| Hab ich damals, also vor über 10 Jahren im Kino gesehen, weil Julia Roberts damals Garantie für einen unterhaltsamen Film war. Dieser hier hatte mehr Anspruch, war deswegen nicht so leicht konsumierbar. |
| Meine Erwartungen wurden nur bedingt erfüllt. Kathrins radikale Unterrichtsmethoden sind (für den modernen Zuseher) vorhersehbar, und Misserfolge bei ihrer Emanzipierungsmission begegnet sie mit unprofessionellem Trotz. Zudem ist der Sinneswandel von Betty viel zu abstrus und abrupt, als dass er nachvollziehbar wäre (allerdings sehe ich Kirsten Dunst in jeder Rolle gerne). Dennoch ist der Film großteils unterhaltsam und man merkt, dass sich die Rolle der Frau gegenüber der 50er-Jahre zum Glück doch erheblich verändert hat. |
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| toller film in dem sowohl julia roberts und stiles gut spielen und die rolle der frau in der gesellschaft kritisch hinterfragt wird |
| Hab den Film vor Ewigkeiten schon mal gesehen und fand ihn eher langweilig. Jetzt nach einer zweiten Sichtung fand ich ihn aber durchaus OK. Meiner Meinung nach war es zwar schade, dass man relativ wenig Unterrichtsszenen gesehen hat, aber der Film ist nicht schlecht gemacht, ich fand zum Beispiel die Kostüme und die Musik überzeugend. Auch konnte ich die von Julia Roberts gespielte Figur oft gut verstehen. Noch dazu hat mich einiges in dem Film zum Nachdenken gebracht, da die Gesellschaft damals in den 50ern natürlich ganz anders war als heute. Kein umwerfendes Meisterwerk, aber eine solide 4 ist für mich schon drin. |