| Als Kind hatte ich schon ein Modell des Space Shuttle aus "Moonraker", für mich aber natürlich hauptsächlich ein Space Shuttle. Habe das Modell immer noch, und finde den Film wegen seiner Technik und natürlich des Beissers immer noch faszinierend. Die Szene auf dem Corcovado bzw. der Seilbahn da rauf ist legendär. Ein weiterer guter Bond. |
| eine ganz gute Story, und Roger Moore glänzt als Bond. Hugo Drax alias micheal lonsdale ist gut, wenn er auch manchmal etwas dämlich aus der wäsche schaut. Auch wen das alles noch ein bisschen unrealistischer ist als sonst (Starwarsschlachten usw.) , ein guter Film, denn wer Realität von einem Bond erwartet, wird nie fündig werden. Für Kritiker war er halt ein gefundenes Fressen, die haben ihn praktisch in der luft zerrissen. Schade. Ich find ihn gut Zuletzt editiert: 06.07.2005 10:56:00 |
| bekanntlich ist das ja der schwächste bond, find ich eigentlich gar nicht. sehr viel abwechslung durch bonds ständigen standortwechseln bringt sicherlich keine langeweile mit sich. |
| Für Bond gilt die Standardwertung 6: Anzahl Sterne (von 10) ********** |
| Witzig, spannend und mit vielen verschiedenen Schauplätzen. Und dazu noch der Beisser. Definitiv einer meiner Lieblings-Bond-Filme. Und alle die hier "unrealistisch" rufen, sollen sich mal überlegen, wie unrealistisch die Bond-Filme generell sind. Und ob etwas unrealistisch oder noch unrealistischer ist, spielt jetzt echt keine Rolle. Zuletzt editiert: 11.09.2014 11:23:00 |
| Der war leider nie mein Fall. In meinen Augen der zweitschlechteste Bond-Film (nach "goldener Colt"). Vielleicht konnte ich mich nie dafür begeistern, weil ich ihn erst lange nach allen anderen gesehen habe - da war die Messlatte schon hoch. Ich finde den Beisser hier nur kitschig und sehr sehr sehr peinlich (v.a. mit seiner Pippi Langstrumpf), viele Szenen mit Rückprojektion billig (Deltasegler) und das Potenzial von Hugo Drax verschenkt. Der Film hat viele Passagen (z.B. als Bond zum 1. Mal bei Drax eintrifft) die viel zu lang geraten und langweilig sind. Die vielen Hüpfer von Drehort zu Drehort sollten die schwache Story kaschieren (Warum entführten sie ihr eigenes Space Shuttle, Drax? Weil ich es dringend brauchte ... HAHA ... => so en Seich!). Zudem wollte man auf der Star-Wars-Welle mitschwimmen, was eher beschämend ist. Des Weiteren nervt das Product Placement (v.a. in Rio mit 7Up & Marlboro). Selbst wenn das Weltraumgeplänkel mit NASA-Unterstützung inszeniert wurde, ist das alles oberkitschig, lächerlich und einschläfernd. Stark ist die Einstellung, als die Raumstation im Licht langsam auftaucht. Derek Meddings hat wiederum starke Miniaturtechniken erschaffen. Dafür und für die Venedig-Gondel + die Pre-Title-Sequenz lohnen sich knapp 3 Sternchen. Und John Barry hat beim Soundtrack einmal mehr eine solide Leistung abgeliefert (v.a. beim Tod von Corinne Dufour). Der einzige geile Spurch von Drax ist "Darf ich sie vielleicht zu einem Gurkensandwich überreden?" Zuletzt editiert: 28.07.2019 13:56:00 |
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| Der Anfang ist ganz ok, doch der Schluss gehört zum Schwächsten überhaupt, was je in einem Bond gezeigt wurde. Zuletzt editiert: 06.02.2010 19:00:00 |
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| Eher schwach aber mit Lois Chiles als Holly Goodhead , ein Bondgirl mit dem wohl perversesten Namen in der Bondgeschichte.... |
| Ein rundherum gelungener Bond mit tollen Schauplätzen, lediglich die Weltraumszenen sind mir persönlich etwas zu lang geraten. Gedreht wurde er in London, Paris und in Frankreich, in Venedig und in Italien, in Florida und in L.A. (airport), in Guatemala (Pyramide), in Rio und im brasilianischen Dschungel. Eine Oscarnominierung für die besten visuellen Effekte. Zuletzt editiert: 18.11.2012 03:40:00 |
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| ...der schwächste Bond-Film....schwachsinnige Story und mehr im Science-Fiction Bereich anzusiedeln als im Genre 'James Bond & Co.'.... Die Schauspielerische Leistung von Moore und Lois Chiles sind zwar überzeugend, aber der Stoff ist schlecht. Auch schlecht gemacht und mit zuvielen Gadgets, welche Bond unbezwingbar machen (Auto, Boot, Gondel usw.)....Ich denke, das war ein billiger Film für die Produzenten. Wenn nicht, frage ich mich, was die mit dem Geld gemacht haben.... |
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| natürlich hat er ein paar mankos wie meine vorredner bereits erwähnten. anschauen tu ich ihn mir aber trotzdem nicht ungern (aber wahrscheinlich hab ich ihn eh schon oft genug gesehen :) ). |
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| nicht mein film würde aber nicht darauf verzichten da er Beisser drinne hat was mir gut gefählt wusste das eigentlich jemand das Richard kiel nur Dank Seiner Krankheit filmstar wurde 4 punkte |
| irgndwie bescheuert, aber es ist eben bond |
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| Ein Film wie eine Wundertüte, meiner Meinung nach einer der besten Bonds, weil so wunderbar unernst und parodistisch. Man rieb sich echt die Augen und dachte: Sind denn wirklich schon die 80er:-) |
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| Hugo Drax suchten den Supermenschen... Oder so ähnlich... 007 verlässt nun also sogar die Erde, um den bösen Buben das Handwerk zu legen! Sehr schön die Läuterung von Beisser. Ach, was die Liebe nicht alles möglich macht! |
| als nachfolgefilm zu "der spion der mich liebte" war eigentlich "in tödlicher mission" gedacht. aufgrund des grossen erfolgs von "star wars" entschloss man sich allerdings kurzerhand um und schickte bond ins weltall. weltweite einspielergebnisse von über 210 mio. dollar rechtfertigten diese entscheidung. für mich einer der besten filme mit roger moore in der titelrolle. klare 6! |
| Genial wie fast jeder Bond |
| Durchschnittlicher Bond-Film. Beisser mit der Kleinen ist echt süss! Auch der Seitenwechsel von ihm macht ihn sympathisch. Die Szenen im Weltraum sind jedoch zum Teil recht unrealistisch. Note 4. Zuletzt editiert: 29.01.2012 01:29:00 |
| Durch die Vorlage von "Der Spion der mich liebte" war die Messlatte ja schon mal sehr hoch. Aber trotzdem glänzt Roger Moore in diesem "Star-Wars" ähnlichem Film. Einzig die einigen Mankos, die ja schon andere hier erwähnt haben, geben 1* Abzug. Trotzdem sehr gelungener Film, wenn auch etwas schwächer als sein Vorgänger. |
| Zwischen 4* und 5*. Der unrealistischste Bond bisher nimmt sich auch nicht so ernst, was ihm gut bekommt. Jaws überlebt beispielsweise jede Naturgewalt und ist nicht totzukriegen. Genau jones, diesen Spruch liebte ich auch! Zuletzt editiert: 12.11.2012 19:19:00 |
| Auf jeden Fall ein ganz witziger Bond. Die Story hingegen vermag nur anfänglich zu überzeugen, gegen Ende wird's immer abstruser und der Film driftet ins Lächerliche ab... |
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| Ganz guter Bond, meiner Meinung nach zu Unricht als einen der schlechtesten Bond-Filme bezeichnet. Der Science-Fiction-Teil am Ende ist ziemlich unrealistisch. Komischerweise schweben die Haare der Frauen nicht ohne Schwerkraft. Die Szene mit der Seilbahn ist grandios, und schön, das Beisse seinen Schatz gefunden hat! |
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| Beste Szene: Beisser springt so elegant von der einen Gondel zur anderen. Oder als im Krankenwagen Bond den Feuerlöscher auslöst und der Ganove schon aufstehen muss damit er getroffen wird. Solche peinlichen Szenen gibt es leider viel zu viele in Moonraker. Zum Glück gibt es ja noch den 007 Bonus und Roger Moores Sprüche: 4- Zuletzt editiert: 26.07.2020 18:17:00 |
| 7/10 Bis auf die buchstäblich abgespacte, schwache Schlussviertelstunde handelt es sich um einen bestens unterhaltsamen, gelungenen Bond-Film. Die Venedig-Szenen zählen gar zu den gelungensten der 007-Streifen mit Roger Moore überhaupt. Die Science-Fiction-Einlage zum Schluss war dann hingegen ein unnötiges und im Übrigen handwerklich auch wenig überzeugend fotografiertes Zugeständnis an den "Star-Wars"-Zeitgeist. |
| Gleich von Beginn an sehr kurzweilige Unterhaltung. Hinten raus wird der Film jedoch extrem peinlich. Mein Highlight ist wieder der grob geschätzt 2,50-Meter-Riese Richard Kiel. |
| Nach Roger Moores Einstand als James Bond in "Leben und sterben lassen" wurden die Filmen von mal zu mal immer schwächer. Der negative Höhepunkt dieser Abwärtsspirale war "Moonraker", ein Film, der offensichtlich nicht geplant war, denn im Nachspann der Vorgängers "Der Spion, der mich liebte" wird als nächster Film "For Your Eyes Only" angekündigt. Da aber ab 1977 Science-Fiction Filme die Massen in die Kinos lockten, haben sich die James Bond-Macher wohl entschlossen, ein Abenteuer mit einer Prise Sci-Fi zwischenzuschieben. So wirkt "Moonraker" wie ein eilig zusammengefrickeltes Stückwerk, das irgendwo zwischen den Genres steckengeblieben ist und im Endeffekt der bis dato schwächste Bondfilm war. |
| Mit diesem Bond hatte ich auch immer so meine Probleme. Es gibt wirklich starke Szenen, die hier schon öfter angesprochen wurden, aber eben auch die Schwäche, dass man anscheinend ganz dringend irgendwie auf den Zug der damaligen Zeit mit aufspringen musste. Das haben und hatten Bond-Filme doch eigentlich nie nötig. Sei's drum, das typische Bond-Feeling kommt natürlich trotzdem auf und verhilft der Sache zu einer guten 4. |
| Die meiste Zeit fand ich den Film besser als seinen Ruf. War zwar nicht wirklich spannend, aber Recht unterhaltsam und mit stellenweise gutem Humor. Als es aber in den Weltraum ging und dazu noch Laserknarren ausgepackt wurden, war es vorbei. Das fand ich ziemlich deplatziert und es zieht den Film runter auf eine 4. Highlight ist wieder Richard Kiel als Beißer. |
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