eindrucksvolle verfilmung der autobiografie eines schwarzen jungen, der mit seiner alleinerziehenden (weißen) mutter, gespielt von veronica ferres, hautnah das NS-regime in deutschland erlebt.
die verfilmung verzichtet komplett auf des autors leben nach dem krieg - diese passage ist im buch ohnehin recht langweilig ausgefallen. die offenen fragen werden mit einem epilog beantwortet.
Ein packendes TV-Drama nach der Autobiografie des Deutsch-Liberianers Hans-Jürgen Massaquoi. Allerdings kommen mir die Repressalien gegen den Jungen noch viel zu harmlos vor. Gedreht wurde der Film in Köln, Düren, Wittenberge und in Hamburg.
Stimmt, sehe das mit den Repressalien wie Trille, weshalb für mich der Film auch nie wirklich packend war. Ein Dunkelhäutiger überlebt das Nazi-Regime mitten in Hamburg ohne sich je wirklich verstecken zu müssen - und es wirkt, als wäre das das Natürlichste der Welt gewesen. Hätte zudem gerne noch gewusst, was aus Fiete und Klaus wurde. Gute 4.
haben wir damals in der schule gesehen. massaquois buch auch gelesen... eine starke geschichte, ein starker charakter. facettenreiche verfilmung...teilweise auf spielerischem melodram-niveau.
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